Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kernsätze des Beitrages

Snake, Sunday, 01.01.2012, 19:50 (vor 5106 Tagen) @ Rainer

Ich schließe daraus, daß immer mehr Leute die Ehe als Verlustgeschäft betrachten.

Die Politik, die defakto die Ehe immer weniger attraktiv macht, ist also eine, die den Kindern das Leben schwer macht und statt ihres Glücks ihr Unglück favorisiert.

Was haben die Mütter davon?

Geld, Geld und nocheinmal Geld.

Was noch?

Macht, Macht und nocheinmal Macht.

Der uneheliche Vater ist noch viel leichter auszubooten als der eheliche.

Was haben die Väter davon?

Geld … solange sie mit der Frau zusammen sind. Solange sie zusammen sein dürfen. Denn es ist ein Dürfen, nicht ein Wollen oder Können. Es ist ein Dürfen aus der Erlaubnis der Frau. Sie kann ihn abservieren ohne legale Probleme und ohne finanzielle Kalamitäten gröberer Natur. Die emotionalen kriegt sie erst im Nachhinein mit, sie spielen keine Rolle in ihrer Motivation zum Abservieren des unehelichen Vaters.

Genau das wird mit stetiger Geschwindigkeit zu einem Ende führen. Ich hab kein Interesse mehr daran, es in FEZI-Manier ständig zu wiederholen. Denn die, die in der Politik das hören müssten, wollen es doch garnicht hören, geschweige daran ansatzweise etwas ändern. Also werden sie von fallenden Quoten bald dazu gezwungen, ohne das es dann eine Chance noch zum Gegensteuern geben wird.

Wenn jemand kräht, dass wir seit fast 70 Jahren keinen Krieg mehr in Europa hatten, der hat keine Vorstellung, was das für einen Feldzug verursachen wird.


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