Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polizei

Pilsberater, Wednesday, 28.12.2011, 22:52 (vor 5110 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Bei der Polizei gibt es recht unterschiedliche Strömungen. Ein Teil, auch Frauen!, sagt klipp und klar, dass das GewSchG/Wohnungszuweisung missbraucht wird. Bei einigen PolizistInnen beerkt man als Mann, gleich das normale eingetrichterte Feindbild "Frau Opfa, Mann Täta!" Vor allem Männer fahren darauf ab, warum auch immer. Die Wahrscheinlichkeit auf einen "neutralen" Bullen zu treffen, ist relativ unwahrscheinlich. Selbst wenn der Mann das Messer im Rücken hat und die Frau lachend vorm Haus steht, die nehmen den Mann als Täta mit. Pudel eben.

Die werden erst munter, wenn sie´s selbst oder einen engsten Verwandten betrifft. Polizisten sind für solche Frauen relativ leichte Beute, denn die fliegen in solch einem Falle nicht nur aus der Wohnung, sondern bekommen dienstrechtlich auch noch erhebliche Probleme von den eigenen Leuten.

In den Führungsetagen und Lagezentren der Polizei herrscht aber das von den Frauenhäusern vermittelte "Lagebild" von der Frau als einziges u. wahres Opfer weiterhin/konsequent vor. Die wollen und können offensichtlich nicht anders und wer im Polizeidienst vorwärts kommen will, der muss die Opferrolle der Frau anerkennen, wie der Richter die Richtigkeit der Justizreform.


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