Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Mörderinnen von Nagyrev

Rainer ⌂, Wednesday, 28.12.2011, 20:34 (vor 5110 Tagen) @ Roslin

Ähnlich wie bei häuslicher Gewalt, wo ja das Ausmaß weiblicher Gewalt
gegenüber Kindern/Männern lange völlig übersehen und auch heute noch
aus ideologischen Gründen weithin verleugnet/verharmlost wird.

Hier verharmlost auch jemand:
... Ausgangspunkt ist eine gruselige, aber dennoch zutiefst menschliche Geschichte aus dem kleinen Dorf Nagyrév in Ungarn. Dort fiel in den 1920er Jahren über ein Drittel der Bewohner -zumeist Kriegsinvaliden, Alte und Kranke- einer Serie von Giftmorden zum Opfer. Die Täter waren die Frauen aus dem Dorf. Sie waren weder blutrünstige Mörderinnen noch präfeministische „Schwarze Witwen”. Einzige Triebfeder für ihre Taten war ihre wirtschaftliche Lage, die sie zwang, gnadenlos rationell zu handeln.
Quelle: http://www.frakt.ch/dossier-pam.pdf 12,6 MB

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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