Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gemeinsames Sorgerecht ohne Anträge vor Gerichte?

chrima, Tuesday, 20.12.2011, 02:21 (vor 5119 Tagen) @ Michael Baleanu

Und wovon träumst du nachts?

Das Thema wurde hier schon behandelt.
Und außer einer an den Haaren herbeigezogenen Interpretation wie deiner sind da auch ein paar weiterführende Links enthalten.

Von "gemeinsames Sorgerecht ohne Anträge vor Gericht" wie du hier fantasierst kann ich da leider nichts lesen.

Vielmehr ist wird Lischka zitiert: " Ich werde mich deshalb dafür einsetzen, dass Väter nichtehelicher Kinder das Sorgerecht gegen den Willen der Mutter vor Gericht erfolgreich erstreiten können."

Im verlinkten Beitrag ist auch noch die Rede von "Vermittlung" durch das Mutterkreuzamt (genannt Jugendamt). Nun ja, spätestens dann ist Schluß mit der Freude...
Und alles bleibt beim alten: Papi darf auf eigene Kosten klagen, während Mutti unterstützt von PKH und Mutterkreuzamt fröhlich weiter und unbehelligt Kinder entführen darf.

Nun ist so eine Aussage für ein Mitglied der Sexisten und -innen Partei Deutschlands (SPD) tatsächlich geradezu revolutionär. Von einer gleichberechtigten Lösung ist dieser Vorschlag immer noch weit entfernt.
Allerdings war ich auch schon am überlegen diesem Typen eine kritische Würdigung seiner Vorschläge zukommen zu lassen.

Deutsche Väter werden auch die nächsten Jahre noch zu spüren bekommen was es heißt im Menschenrechtsnordkorea Europas zu leben.


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