Warum gibt es Männer?
Ich kommentiere das mal bewusst nicht. Bitte lest es erst mal selber:
"4.1 Warum gibt es Männer?
In "Das andere Geschlecht" schrieb Simone de Beauvoir noch, "dass der eigentliche Sinn der Unterteilung der Arten in zwei Geschlechter nicht klar ist." Und weiter:
Vielleicht wird die Mitwirkung des Mannes in der Fortpflanzung eines Tages überflüssig: das ist anscheinend der Wunsch zahlreicher Frauen. (…) Die Phänomene der ungeschlechtlichen Vermehrung und der Parthenogenese sind ebenso ursprünglich wie die geschlechtliche Fortpflanzung. Diese ist, wie gesagt, nicht a priori bevorzugt, doch weist keine Tatsache darauf hin, dass sie auf einen elementareren Mechanismus zurückzuführen ist.
Alic* ****** ergänzt, "dass der Mensch ursprünglich eine 'polymorphe Sexualität' (Sigmund Freud) hat, die nicht festgelegt ist, und dass die vorherrschende Heterosexualität ein Resultat der kulturellen Priorität ist." Entsprechend fordert sie einen "neuen Menschen":
Ja, es stimmt, die schlimmsten Albträume der Fundamentalisten und Biologisten müssten wahr werden: Das werden nicht mehr die gewohnten "Frauen und Männer" sein (…), sondern herauskommen wird ein "neuer Mensch". Ein Mensch, bei dem die individuellen Unterschiede größer sein werden als der Geschlechtsunterschied.
Judith Butler geht noch einen Schritt weiter, indem sie behauptet, Geschlecht stelle ausschließlich eine soziale Kategorie dar, wobei sie gleichzeitig die biologische, binäre Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit radikal in Frage stellt.
Ich werde die Auffassungen De Beauvoirs, Schwarzers und Butlers auf den nächsten Seiten falsifizieren und insbesondere den "elementareren Mechanismus" der geschlechtlichen Fortpflanzung beschreiben, den Simone De Beauvoir noch vermisste.
Biologen weisen meist darauf hin, dass der wesentliche Vorteil der Sexualität in der genetischen Rekombination liege, die eine ungeheure genetische Vielfalt erzeuge. Umgekehrt sei die genetische Rekombination die Voraussetzung für das Entstehen komplexer Lebensformen auf der Erde gewesen.
Allerdings erklärt dies noch nicht, warum es bei höheren Tierarten keine Hermaphroditenpopulationen gibt. Es wäre für die Evolution viel einfacher gewesen, pro Art nur ein gemeinsames Geschlecht (mit beiden Fortpflanzungsfunktionen) zu konstruieren, so dass sich jedes Individuum mit jedem anderen paaren und jedes dann auch Nachkommen hinterlassen kann. Hermaphroditenpopulationen sind bezüglich der Zahl ihrer potenziellen Nachkommen (quantitativ) viel leistungsfähiger als getrenntgeschlechtliche (Männchen/Weibchen) Populationen, trotzdem haben sie sich bei höheren Tierarten nicht durchsetzen können.
Den eigentlichen Grund für die Geschlechterdifferenzierung haben die Soziobiologen längst sicher ermitteln können, nämlich die grundsätzlich unterschiedliche Fruchtbarkeit von männlich versus weiblich.
Diese simple Tatsache steht am Anfang jeder geschlechtlichen Differenzierung und sie führt zu einer folgenreichen und soziokulturell höchst dynamischen Angebots-Nachfrage-Asymmetrie auf dem Markt sexueller Transaktionen: Die Pro-Kopf-Investitionen in Fortpflanzung ist zwischen den Geschlechtern grundverschieden.
Anders gesagt: Männer könnten potenziell 100x so viele Nachkommen wie Frauen haben, allerdings auch nur dann, wenn die von ihnen erbrachten Elterninvestments pro Kind deutlich geringer sind als bei den Frauen.
Während der gesamten Geschichte der Menschheit hatten reiche oder mit Macht ausgestattete Männer eine größere Zahl an Sexualpartnerinnen und setzten auch mehr Kinder in die Welt als Männer mit einem niedrigeren Sozialstatus. Diese Aussage konnte in zahlreichen Untersuchungen mit unterschiedlichen Gesellschaftsformen (vormoderne Bauerngesellschaften, Wildbeuter etc.) bestätigt werden. Beispielsweise konnte bei den matriarchalisch organisierten südamerikanischen Yanomami beobachtet werden, dass Häuptlinge im Durchschnitt mit mehr Frauen verheiratet sind als Nichthäuptlinge, und dass die Häuptlingsfrauen im Mittel besonders fruchtbar sind. Würden die Yanomami dagegen erwarten, dass sich Frauen und Männer die Familienarbeit pro Kind paritätisch teilen, dann hätten Häuptlinge besonders viel Familienarbeit zu leisten, und zwar sogar deutlich mehr als ihre Frauen, denn sie haben die meisten Kinder.
Auch in modernen menschlichen Gesellschaften lässt sich nachweisen: Nichts steigert die Attraktivität eines Mannes gegenüber dem anderen Geschlecht so sehr wie der soziale Status beziehungsweise der berufliche Erfolg. Diese Präferenzen sind weltweit in allen Kulturen so einheitlich anzutreffen, dass einige Autoren dafür biologische Ursachen vermuten.
Die viel höhere potenzielle Fruchtbarkeit des männlichen Geschlechts in Kombination mit dem weiblichen Partnerwahlverhalten (im Tierreich meist anhand sogenannter Fitnessindikatoren) führt nun aber zu einer deutlich beschleunigten Verbreitung von (insbesondere sozial nutzbaren) Erfolgsmerkmalen innerhalb einer Population. Viele Männer werden dann keine oder nur sehr wenige Nachkommen haben, andere dafür vergleichsweise viele. Getrenntgeschlechtliche Populationen sind also Hermaphroditen in der Reproduktion zwar quantitativ unterlegen, doch qualitativ überlegen: dies ist letztlich ihr entscheidender Vorteil, wie im folgenden Abschnitt noch einmal anhand eines Beispiel verdeutlicht werden soll. Aus diesem Grund haben sie sich bei höheren Tierarten vollständig durchgesetzt.
Warum gibt es Männer?
Das nennt man intellektuelle Verstiegenheit und kommt dabei heraus, wenn an sich intelligente Menschen nichts Sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen wissen.
Das muss man im Kontext sehen
Im Kontext der Frau die ihre Probleme projiziert, was will ein Opfer auch anderes tun?
So macht das meiste was sie sagt auf Frauen angewendet Sinn.
Phänomene der ungeschlechtlichen Vermehrung und der Parthenogenese sind
ebenso ursprünglich wie die geschlechtliche Fortpflanzung. Diese ist, wie
gesagt, nicht a priori bevorzugt, doch weist keine Tatsache darauf hin,
dass sie auf einen elementareren Mechanismus zurückzuführen ist.
Frauen sind das überflüssigere Geschlecht in unserer Zeit, denn es wird nicht mehr so viel Reproduktion gebraucht. Es ist nicht davon auszugehen dass wir was medizinischen und technischen Fortschritt angeht wieder so extrem zurückfallen dass auf einmal wieder die Reproduktive spezialisierung der Frau in dem Maß wie in der Menschheitsgeschichte gebraucht würde.
Alle weiteren Eigenschaften der Frau sind für die Gesellschaft weniger nützlich, siehe das Verhältnis unserer Vorfahren Frauen:Männer=2:1.
Alic* ****** ergänzt, "dass der Mensch ursprünglich eine 'polymorphe
Sexualität' (Sigmund Freud) hat, die nicht festgelegt ist, und dass die
vorherrschende Heterosexualität ein Resultat der kulturellen Priorität
ist." Entsprechend fordert sie einen "neuen Menschen":
Der neue Mensch wurde schon unzählige male gefordert und die die sich einbildeten es zu sein scheiterten genauso oft.
Biologisten müssten wahr werden: Das werden nicht mehr die gewohnten
"Frauen und Männer" sein (…), sondern herauskommen wird ein "neuer
Mensch". Ein Mensch, bei dem die individuellen Unterschiede größer sein
werden als der Geschlechtsunterschied.
Das macht keinen Sinn für die Natur,
es macht einen Sinn für den schwätzerschen Narzissmus.
Judith Butler geht noch einen Schritt weiter, indem sie behauptet,
Geschlecht stelle ausschließlich eine soziale Kategorie dar, wobei sie
gleichzeitig die biologische, binäre Konstruktion der
Zweigeschlechtlichkeit radikal in Frage stellt.
Verzweiflung, Wunschdenken.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Warum gibt es Männer?
Eine präzise, konzise Darstellung des Grundes, warum es 2 Geschlechter gibt, die Peter Mersch hier abliefert.
Und warum es völlige Ignoranz verrät, zu erwarten und zu behaupten, Männer und Frauen seien gleichartig, nur die Soziokultur mache sie unterschiedlich.
Kultur ist hier immer auch Ausdruck der menschlichen Natur auf gesellschaftlicher Ebene, d.h. die uranfängliche natürliche Unterschiedlichkeit der Jungen und Mädchen (Menschen werden nicht als "leere Blätter" geboren, die erst die Soziokultur "beschriftet", sondern da steht schon etwas drauf, bei Jungen und Mädchen ein unterschiedlicher Text, unterschiedliche "Programmbefehle" z.B.)bestimmt die um sie herum gebaute Kultur mindestens so sehr wie die Kultur rückwirkt auf die Ausbildung des Wesens von Jungen und Mädchen, das von allem Anfang an unterschiedlich ist, sich in unterschiedliche Richtungen ausdifferenziert im Laufe der Entwicklung, weshalb die viel beschworene Plastizität des Gehirns den Geschlechterunterschied nicht verkleinert, sondern VERGRÖSSERT.
Nur Zweigeschlechtlichkeit ermöglichte die evolutionäre Optimierung der Männer und Frauen auf verschiedene Zwecke hin, nur sie ermöglichte Arbeitsteilung.
Zwitter hätten zwar die Vorteile der Abwehrvarianz gehabt, aber eine Optimierung auf verschiedene Zwecke hin wäre nicht möglich gewesen.
Deshalb ist es absurd, zu erwarten, Männer und Frauen seien in ihrer Psyche gleichartig.
Ihre Psyche wurde von verschiedenen Selektionsdrücken geformt, weil das schwangere und stillende Geschlecht anderen Anforderungen genügen musste als das nichtschwangere, vom Stillen freigestellte Geschlecht.
Aber die (nicht zufällig!) sehr "männlich" disponierten Heterofrauen (oft auch in ihren Gesichtern ablesbar - sehr "männliche" Züge, Kinnpartie z.B.)oder Lesben (viele, überraschend viele führende Feministinnen sind lesbisch, auch nicht zufällig), die im Feminismus das große Wort führen, finden die Erkenntnis, das Frauen um Schwangerschaft und Stillen herum "entworfen" wurden, als äußerst kränkend und einschränkend.
Deshalb darf für diese Wortführerinnen nicht wahr sein, was doch wahr ist, denn sie fühlen "männlicher" als die Mehrheit der "weiblicheren", "normaleren" Frauen, die den "männlicheren" Frauen, gerade weil sie "weiblicher" sind, also die Auseinandersetzung, die öffentliche Konfrontation, eher scheuend, das Feld überlassen.
So kann es zu der absurden und immer verheerender sich auswirkenden Situation kommen, dass eine krawallige Minderheit von Frauen am männlichen Rand der weiblichen Normalverteilung den Eindruck entstehen lassen konnte, sie spräche für DIE Frauen und die Politik immer mehr zu ihren Gunsten zu verbiegen im Stande ist.
Warum es Männer gibt?
Weil wir heute sonst noch in Höhlen leben würden.
Männer sind nun mal das innovativere und risikofreudigere Geschlecht, wie wir in diesem Forum ja bestimmt schon hunderte Male durchgekaut haben.
Gruß, Kurti
PeMe ist Maskulist und komplett in Ordnung, könnt Ihr mir glauben ...
Mit Peter Mersch habe ich Thomas A. Schmidt bei den "Gesellschaftern" seinerzeit in den Wahnsinn diskutiert ...
))))
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Warum es Männer gibt?
Weil wir heute sonst noch in Höhlen leben würden.
“Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau.”
Marcus Tullius Ciceroe
“Im Y-Chromosom äußert sich die Fähigkeit der Evolution,
dass nicht alles nur X-beliebig sei.”
Moveman im Forum
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ganz einfach
Maenner gibt es, damit sie die ganzen Frauenhaeuser, Frauenberaterinnen und Gender-Mainstreaming-Projekte, sowie natuerlich Kindergeld und Alimente an Frauen zahlen, wodurch Frauen das Gefuehl vermittelt bekommen, "emanzipiert" und unabhaengig zu sein. Immerhin machen Maenner die ganzen Dreckjobs und zahlen auch >80% der Steuern, ohne die der Feminismus vermutlich wie ein Kartenhaus zusammenbrechen wuerde.
PeMe ist Maskulist und komplett in Ordnung, könnt Ihr mir glauben ...
Mit Peter Mersch habe ich Thomas A. Schmidt bei den "Gesellschaftern"
seinerzeit in den Wahnsinn diskutiert ...))))
Jo der Pudel Schmidt ist mir noch geläufig und deine hervorragenden Leistungen im Gesellschafter-Forum gegen diesen Betonkopf auch! Hut ab dafür!
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Gute Zusammenfassung! [kT]
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
hier werden Hypergamie der Frauen, Pareto-Prinzip und Alphas/Bethas mit anderen Worten beschrieben / k.T.
- kein Text -