„Ich bin immer noch im Gefängnis“
Familiengerichte entscheiden nicht immer nachvollziehbar, wenn Eltern ums Sorgerecht streiten. Protokoll eines Falls, bei dem fast alle verloren haben - sogar das Kind.
Wie immer berührend und wuterzeugend zugleich – Katrin Hummel in der FAZ.
„Ich bin immer noch im Gefängnis“
Krass. Da sieht man mal, in was für einem kranken Land wir leben.
Vom Verhalten der Mutter muss man hier gar nicht anfangen, glaube ich, schäbiger geht es ja gar nicht mehr.
Manipulationen durch Mütter sind völlig normal.
Meine Echse hat auch fast jede einzelne Taste dieses Klaviers gedrückt. Die Kinder hat sie immer zu Aussagen geschliffen, nachdem sie vorher wochenlang, sanktionlos durch FG und JA, den Umgang total boykottiert hat und die Kinder manipuliert hat. Selbst solche Sätze meiner Kinder wie "Ich habe Angst vor Papa, ich will da nicht mehr hin!" wurden beim JA schriftlich durch die Echse angezeigt. Die Kinder daraufhin subtil angesprochen wussten davon gar nichts.
Selbst das mit der Polizei hat meine Echse fertiggebracht, ich dagegen nicht, dafür habe ich meine Kinder viel zu gerne, um deren Psyche derartig und lebenslang zu traumatisieren.
Ein böses Erwachen, wenn die Kids mal die Aussagen der eigenen Mutter später lesen und es mit ihren eigenen Erlebnissen abgleichen.
Den hier geschilderten Fall halte ich für einen deutschen Normalzustand, denn dieses Land ist noch immer von einem nationalsozialistisch geprägten Mutterkult verseucht, der den Kindern jegliche persönliche Freiheit raubt und sie zum Eigentum ihrer sogenannten Mütter erklärt. Ausgeliefert auf Leben und Tod.
Es geht auch anders.
Vom Verhalten der Mutter muss man hier gar nicht anfangen, glaube ich,
schäbiger geht es ja gar nicht mehr.
Es geht aber auch anders und solch eine Frau macht ja nur das, was der Staat ihr ermöglicht. Gerichte und JA können auf Grund ihrer Ausbildung nicht mit psychischen Erkrankungen von Elternteilen umgehen. Opfer dieses Mißstandes sind auf jeden Fall immer die Kinder.
Ich kenne echt auch Fälle, da stellt man die Elternebene über die gescheiterte Paarebene. Aber das ist von solchen Frauen nicht zu erwarten. Umso klarer muss herausgearbeitet werden, dass Gericht, JA und die kranke Mutter ein "Bermuda-Dreieck" für Kinder sind. Jeder Part für sich ist schon kindesinteressengefährdend genug, aber alle 3 zusammen sind der Todesstoß für Kinder.
Skandal (kT)
- kein Text -
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66,6% aller Statistiken sind rein erfunden.
Die Autorin
Frau Hummel schreibt schon seit längerer Zeit solche "kritischen Artikel" die auf entsorgte Väter öffentlich focusieren, so z.B. auch diesen Beitrag: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/trennungsvaeter-weil-die-mutter-es-nicht-will-1772188.html#Drucken
Ich werde mal mit Frau Hummel Kontakt aufnehmen, vielleicht kann man sie ja mit Material von der Front versorgen. Einen Journalisten in der feministisch-zentrierten Zeit für solch ein brisantes, die breite Masse betreffendes Problem zu sensibilisieren, kann sicher nicht verkehrt sein.
Katrin Hummel
Es geht auch anders.
Umso klarer muss herausgearbeitet werden, dass Gericht, JA und die kranke Mutter ein "Bermuda-Dreieck" für Kinder sind
Und manches Kind überlebt es nicht.
Manipulationen durch Mütter sind völlig normal.
Den hier geschilderten Fall halte ich für einen deutschen Normalzustand, denn dieses Land ist noch immer von einem nationalsozialistisch geprägten Mutterkult verseucht, der den Kindern jegliche persönliche Freiheit raubt und sie zum Eigentum ihrer sogenannten Mütter erklärt. Ausgeliefert auf Leben und Tod.
Es ist der deutsche Normalzustand.
Selbst wenn eine "Mutter" sich extrem beim JA danebenbenimmt, tobt, die Kinder bedroht, rumschreit, ja selbst dann liegt die Sympathie dieses Amtes bei der Mutter. Das wohl eines Kindes ist denen Scheißegal.
Verfluchte Bande!
Und, es gibt keine vernünftige Möglichkeit, DIE zur Rechenschaft zu ziehen.
Ursache: Schlüsselstellen durch Feministinnen besetzt!
In Sachsen z.B. ist eine Feministin, die offen Werbung für das Leipziger Frauenhaus macht, gar Sozialministerin. ( http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=203918 )
Ihr unterstehen die Landesjugendämter und das sie nicht am "Mutterkult" rütteln, den eher sogar verfestigen wird, versteht sich von selbst. JA-Leiter werden von einem Gremium berufen. Auch da sitzen Feministinnen drin. Also ist vorprogrammiert, dass das auch ein Pudel sein muss.
Bekanntlich beginnt der Fisch am Kopf zu stinken und so setzt sich das bis nach unten konsequent durch. Mir hat mal ein JA-MA gesagt: "Sie haben ja Recht, aber was soll ich machen? Ich bin nur ein ganz kleines Licht hier!" Solche Worte sind der Hammer!
Ich könnte dir dasselbe Strukturschema von der Justiz liefern. Da läufts genauso und die, die meinen, dass sie frei, unabhängig und nur der Wahrheit und ihrem Gewissen verpflichtet sind, die sind es ganz sicher nicht, wollen sie beruflich nicht auf der Stelle treten oder absteigen.
Das ist das ach so "kinderfreundliche" Deutschland!
Selbst wenn du dich bis an die höchste Stelle beschwerst, du wirst immer wieder auf eine Feministin oder einen Pudel treffen und wie in einer Hamsterrolle deine Energie verschwenden.
Kinderarmut kostet bald ganz konkret Arbeitsplätze. In Sachsen hat sich die Zahl der Geburten in 20 Jahren regelrecht halbiert! Nicht zuletzt auch ein Verdienst dieser sächsischen Sozialministerin. Wenn die demographische Bombe platzt, liegt die längst in der Kiste!
Katrin Hummel
Katrin Hummel
und
Nach dem Studium aller Akten war und ist er „menschlich tief berührt“(...) „Man möchte mit der Faust dazwischenschlagen angesichts des schreienden Unrechts, das hier passiert!“
Solche Menschen gibt es also noch. Das gibt einem doch wieder Mut und Hoffnung für die eigene Sache, dass man nicht so alleine da ist auf dieser Welt.
Manchmal bekommt man ja schon das Gefühl, die Welt bestehe nur noch aus bösartigen Zombies. Aber immer nur Hassgefühle haben, ist auch nicht gut!
Es gibt immer Ausnahmen, leider viel zu wenige!
Manchmal bekommt man ja schon das Gefühl, die Welt bestehe nur noch aus
bösartigen Zombies. Aber immer nur Hassgefühle haben, ist auch nicht gut!
Viele Männer müssen sich mit dieser Problematik über Jahre zermürben oder sich von ihren Kindern dauerhaft verabschieden. Schuld daran sind solche Mütter. Ich kann jeden Vater verstehen, der da die Nerven verliert und hoffe, dass es dann die Täter(innen) & Helfer und keine unschuldigen Menschen erwischt.
Es ist erstaunlich, dass die Bombe "Vater" noch nicht hochgegangen ist.
bei so einem Viech namens "Mutter".. kommt man da als Vater nicht auf den Gedanken, sie einfach "auszuschalten" ? ..(kt)
- kein Text -
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Familiengerichte & Jugendämter sind feministische Hütehunde zur Entsorgung von Vätern!
Diese Reaktion wäre durchaus verständlich, aber Männer sind in dieser Beziehung wesentlich emphatischer ihren Kindern gegenüber. Bei mir zählt, dass ich meinen Kindern weh tun würde, wenn ich ihre Mutter dauerhaft entsorgen würde. Die Probleme hat "sie" keinesfalls. Kennst du von Bertholt Brecht das Stück "Der Kreidekreis"? Väter sind im Streit sicher mehrheitlich der bessere Elternteil, wobei ich Ausnahmen nicht ausschließe. Ich habe noch nirgendwo eine Frau nach Umgang jammern hören, die Sachlage ist generell immer zu Ungunsten der Väter.
Das Problem vieler Frauen ist, besonders solcher Mütter, dass es für sie nicht notwendig erscheint, sich an Regeln zu halten. Warum auch, haben sie doch starke Hilfstruppen im Rücken, die ihre Interessen unhinterfragt unterstützen. Insofern kannst du Familiengerichte und Jugendämter ganz beruhigt als feministische Hütehunde bezeichnen, die solchen Müttern tatkräftig helfen, den Vater der Kinder dauerhaft zu entsorgen und als Zahlschwein in einer Kobe zu fixieren.
Auch wenn es in den Fingern juckt, aber Männer haben Moral und ethische Grundwerte inne. Die Echse einfach umzuhauen, löst kein Problem, sondern schafft nur neue Probleme!
Justiz, Exekutive und Helferindustrie vereint im Familienzerstörungswerk
Normal ist Akzeptanz feministischer Indoktrination
Geschätzter Kalle!
Jedes Schicksal, wie das Deine, greift mir ans Herz, das darfst Du mir glauben. Natürlich in erster Linie wegen der individuellen Tragödien, die sich von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, hinter unscheinbaren Häuserwänden abspielen: Wände, die Wohnungen umschließen, Gerichtsgebäude, Jugendämter,Kinderheime. Es sind Wände, die in diesem einen Falle, dem männlichen Leid,welches sich hinter ihnen verbirgt, dicht halten und die all jene, die auch im entferntesten Winkel der gesamten Welt nach dem Beschwernissen allein erziehender Frauen fahnden, nicht die Bohne interessieren: Ihnen liegt die angebliche Chancengleichheit afrikanischer Frauen im Berufsleben weitaus näher, als die Wahrscheinlicheit hausgemachten Elends deutscher, wahrscheinlich aller westeuropäischer Männer. Ein Skandal, der seines Gleichen sucht.
Lasse ich mir diese Zustände einmal in Ruhe durch den Kopf gehen, gesellt sich in mir zum Mitgefühl noch unsagbarer Zorn über die bigotte, gefährliche Scheinheiligkeit unserer Meinungsproduzenten und politischen Kaste. Sitzt eventuell auch Du ihr eventuell auf?.
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denn dieses Land ist noch immer von einem nationalsozialistisch geprägten
Mutterkult verseucht, der den Kindern jegliche persönliche Freiheit raubt
und sie zum Eigentum ihrer sogenannten Mütter erklärt. Ausgeliefert auf
Leben und Tod.
Die Kinder des nationalsozialistischen Reiches waren durchaus nicht Eigentum der Mütter, sie waren letztlich Eigentum der Staatsführungsclique. Um sich ihrer de facto zu bemächtigen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, bedienten sich diese Führer eines Tricks: Sie nutzten das Bedürfnis des Volkes nach Anerkennung des Mütterlichen, der Mutterschaft. Dieses Bedürfnis heute auf vielerlei Art zu verunglimpfen, bezeugt weit verbreitete, aber absichtsvolle Unwissenheit historischer Prozessen.
In den Zwanziger Jahren funktionierten Familien im wesentlichen noch arbeitsteilig, die Mutter war die wichtigste Bezugsperson, der Vater eher Ernährer. Das beförderte freilich enge Mutterbindungen. Wie eng sie banden, beweist der Umstand, dass ungezählte Verwundete auf den Schlachtfeldern nach der Mutter, nie nach dem Vater schrien. So jedenfalls berichteten mir Zeitzeugen. Ich finde, unter den damaligen Verhältnissen menschlich sehr nachvollziehbar.
Wenn ich nicht sehr irre, zählt zu den Gründen für den Erfolg der Nazipropaganda, dass sie gezielt gegen die Libertinage gewisser Kreise, die in Großstädten vor aller Augen ein "Lotterleben" führten, polemisierten. Das Volk wünschte eher geordnete Familienverhältnisse, als die privaten Freiheiten, die ihnen Linksintellektuelle und plötzlich vermehrt auftauchende Feministinnen priesen. Mutterverehrung war, wenn man so will, eine Verbeugung vor weiterverbreitetem Volkswillen. Es ist billig, heute verächtlich über "Mutterideolgie" die Nase zu rümpfen.
Ich halte fest: Die Nazis setzten auf Volksvorstellungen von Familie auf, um es zu einem Soldaten- und Arbeitskräfteproduzenten zu degradieren; ihr Widerpart kümmerte sich einen Dreck um das Empfinden und die Werte vieler kleiner Leute. Beiden Polen war ein neue Welt wichtiger als gesellschaftliche Konventionen. Schlimm, nicht wahr?
Und heute?
Heute scheut sich weder "Kulturelite", noch die Meinungsindustrie, und die politische Kaste schon gar nicht, ohne langes Federlesen tief wurzelnde Bedürfnisse weit Bevölkerungsteile als falsch, weil alt zu denunzieren. Sich abermals an die Erschaffung einer neuen Welt machend, in der alles und jedes auf Toleranz, Anteilnahme und Förderung rechnen darf, mit Ausnahme all jener, die zwar eine fortschreitende, nicht aber eine neue Welt wünschen, sind sie fix zur Hand Traditionalisten mit KZ-Aufsehern, Völkermördern und SA-Schlägern in eine Reihe zu stellen. Die gelobte Vielfalt endet am Traditionellen. Und beim weißen Vater.
Wer sich gegen die oftmals aufgestellte Tatsachenbehauptung wehrt, Achtung von Mutter- und Vaterschaft sei deshalb bösartig, weil sie Nazis für ihre Zwecke genutzt haben, muss ich auf allerhand gefasst machen - schnell greifen die Neuweltler zu Methoden, subtiler die der Nazis, wenn auch nicht besser.
Worauf ich hinaus will, ist: Wenn es die Nazis noch für nötig erachteten, Volkswillen für ihren Anspruch auf menschliche Ressourcen zu manipulieren, was muss ich von Leuten erwarten, die es nicht einmal verbergen, wie sehr sie den Willen des Volkes missachten und es im Namen DER FRAU als Ressource gebrauchen?
Wer angesichts des Väterelends absichtsvoll stumm bleibt, nur um einer neuen Clique FemistInnen zu dienen, ist in meinen Augen keinen Deut besser, als die braune Führerbande, ich halte sie für gefährlicher als enttarnte Naziterroristen.
Vielleicht, verehrter Kalle, bedenKst Du mein Getippe, wenn Dir das nächste mal das Wort von der Nazimutterideologie über die Lippen will.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
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