Sächs. Sozialministerin C. Claus schätzt Pädophile im Fraustaat Sachsen!
Ambulanz für pädophile Männer in Leipzig
In Sachsen können sich ab sofort unter Pädophilie leidende Männer Hilfsangebote zur Therapie machen lassen. In Leipzig startete am Mittwoch die Ambulanz des Präventionsprojekts "Kein Täter werden", an das sich Männer wenden können, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. Voraussetzung ist, dass sie noch nicht wegen Kindesmissbrauchs von der Justiz verfolgt werden. Die Landesregierung unterstützt das Projekt bis 2013 mit jährlich 100.000 Euro.
Das Therapieangebot richtet sich an Männer, die eine sogenannte Präferenzstörung haben. "Sie haben sexuelle Fantasien, in denen Kinder im vorpubertären Alter einbezogen sind, reagieren sexuell auf sie und wollen Kontakt mit ihnen", sagte der Leipziger Sexualwissenschaftler Henry Alexander, der das Projekt in der Messestadt leitet. Damit erfüllen sie ein von der Weltgesundheitsorganisation WHO definiertes Krankheitsbild.
Dass Kindesmissbrauch kein vernachlässigbares Thema sei, zeigten die zuletzt vorgelegten Zahlen aus dem Jahr 2009, sagte Alexander. Insgesamt seien in Deutschland 11.319 Fälle von Missbrauch angezeigt worden. Hinzu kämen fast 3.900 Fälle von Männern, die Kinderpornos im Internet nutzten. Den Missbrauch zu bekämpfen, bevor es überhaupt zu Übergriffen komme, sei Ziel der Ambulanz.
Wie Sachsens Sozialministerin Christiene Clauß (CDU) sagte, leben Schätzungen zufolge im Freistaat zwischen 4000 und 11.000 Männer mit pädophilen Neigungen. "Etwa 4.500 Männer leben diese Neigungen aus, indem sie entweder tatsächlich Kinder selbst missbrauchen oder sich Bilder missbrauchter Kinder anschauen", erklärte die Ministerin. Die Opfer litten oft ein Leben lang an den Folgen von Missbrauch. Mit der Ambulanz solle das Thema Pädophilie nicht verdrängt oder skandalisiert, sondern den betroffenen Männern offensiv Hilfe angeboten werden.
Der Berliner Sexualwissenschaftler Klaus Beier, der an der Charité ein entsprechendes Programm bereits 2005 ins Leben gerufen hatte, erklärte, die betroffenen Männer dürften für ihre Neigungen nicht verurteilt werden. "Was wir aber tun können ist, ihr Verhalten zu regulieren", sagte er. Als das Berliner Projekt begonnen habe, seien mehr Hilfesuchende gekommen als Therapieplätze hätten angeboten werden können. Deshalb sei es wichtig, dass nun auch an anderen Standorten Ambulanzen eingerichtet würden. Ziel sei ein Netzwerk von Angeboten.
Wo die geistige Heimat der Sächs. Sozialministerin C. Claus (Krankenschwester) ist, dass könnt ihr hier auf der Seite in Form der Verlinkung ganz unten sehen.
Ein toller Trick, mutmaßlichen (potentiellen) Kinderschändern (natürlich nur Männer!!!!!) eine Ambulanz zu bieten und damit gleich wieder von der weiblichen Täterrolle ab- und ganz gezielt auf Männer zu lenken. Frei nach dem uns allen bekannten Motto: Mann = Täta / Frau = Opfa !
Ziel sei ein "Netzwerk von Angeboten" in denen Frauen als TäterIn scheinbar überhaupt nicht vorkommen. So schürt frau subtil Männerhass! Widerlich!
![[image]](http://www.freiepresse.de/DYNIMG/67/26/3826726_W200C255x170o16x102.jpg)
Ich bin aus tiefsten Herzen ein Täter, wenn es nur hilft, dass diese Seuche "Feminismus" diesen Erdball endlich verlässt!
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- Sächs. Sozialministerin C. Claus schätzt Pädophile im Fraustaat Sachsen! -
Leipziger Antifeminist,
19.10.2011, 22:10
- Sächs. Sozialministerin C. Claus schätzt Pädophile im Fraustaat Sachsen! - Kurti, 19.10.2011, 23:07
- Sächs. Sozialministerin C. Claus schätzt Pädophile im Fraustaat Sachsen! -
Nur so,
19.10.2011, 23:27
- Sie ist TÄTERIN! -
Leipziger Antifeminist,
19.10.2011, 23:40
- Sie ist TÄTERIN! - Nur so, 19.10.2011, 23:53
- Sie ist TÄTERIN! -
Leipziger Antifeminist,
19.10.2011, 23:40