Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Entpflichtet euch, Männer. Das ist die Alternative!

Roslin, Sunday, 20.11.2011, 17:04 (vor 5149 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Roslin, Sunday, 20.11.2011, 17:12

Der Mann hat auch noch eine andere Möglichkeit: sich der Versorger - und Beschützerrolle zu verweigern!

Es ist sogar auf unabsehbare Zeit seine einzige Möglichkeit, seine Situation real zu verbessern.

Da Frauen die Mehrheit der Wähler stellen, da Männer und Frauen Frauenpolitik machen, da die Ritterlichkeit vieler Männer und der Narzissmus vieler Frauen so schnell nicht verschwinden werden, ist von der Politik nichts zu erwarten.

Eine Versorgerrolle, die Männern eh nicht mehr gedankt wird,auf die können sie soch gerne verzichten. genauso auf ihre Rolle als Beschützer, die ihnen auch nicht mehr gedankt wird.

Dann kann der Mann es doch auch lassen.

Nicht heiraten, keine Kinder zeugen und nur so viel arbeiten, dass man selbst gut versorgt ist, emanzipiert sein eben, aus allen Bindungen/Verpflichtungen sich herauslösend.

Nicht schön das, ziemlich egoistisch sogar, aber genau das, was Frauen mit ihrer "Emanzipation" vorgemacht haben: sich selbst verwirklichen und die Männer dafür zahlen, vom Staat in die Pflicht nehmen lassen.

Kinder, die de facto der Mutter gehören, die jederzeit den Vater wegwerfen kann, ihm die Kinder entziehen kann, für den es keinerlei reale Rechtssicherheit gibt, sind für Männer auch uninteressant geworden.

Wer unter den heutigen Bedingungen noch Kinder zeugt, muss wissen, dass er damit der Frau, mit der er es getan hat, einen hocheffektiven Erpressungshebel in die Hand gedrückt hat.

Ob sie den nutzt oder nicht, hängt ganz allein von ihr ab.

Und seinem Wohlverhalten ihr gegenüber natürlich.
Da ist doch unter solchen Vorzeichen für Männer eine gleichberechtigte Partnerschaft gar nicht mehr lebbar, jederzeit erpressbar durch Scheidung und Kindesentzug wie sie es sind, lange vor jeder Scheidung.

Am Arbeitsplatz (zuhause ja auch) sind sie erpressbar durch die Drohung mit Falschbeschuldigungen, eine Waffe, die Frauen straffrei anwenden dürfen, de facto straffrei.

Kann man es ihnen verdenken, dass immer mehr dieser Versuchung nicht widerstehen können?

Der Mensch ist nun mal korrumpierbar, Frauen nicht weniger als Männer.

Der Staat hindert Frauen nicht daran, Kinder als Erpressungsmittel einzusetzen.

Der Staat hindert Frauen nicht daran, falsch zu beschuldigen.

Solange das so ist, sollten Männer darauf verzichten, Kinder zu zeugen.

Männer müssen nachziehen, wenn sie ihrer gegenleistungslosen Ausbeutung durch Frauen und den Frauenversorgerstaat entkommen wollen.

Immer nur liebedienernd ja zu sagen und darauf zu hoffen, dass die Priviegierten Mitleid mit den Männern entwickeln, ihren Gerechtigkeitssinn entdecken, ist müßig.

Das wird nicht passieren.

DAs ist Privilegierten, egal ob Männern oder Frauen, noch nie passiert.

Erst wenn's weh tut, beginnt wieder das Nachdenken über Gerechtigkeit.

Nur wenn Männer sich verweigern, kehrt wieder Vernunft ein, nur dann erkennt diese femizentrische Gesellschaft die Leistungen von Männern wieder an: wenn sie sich verweigern, dem immer schriller werdenden Haben-wollen, Haben-wollen, Haben-wollen der subventiionierten Frauenlobby und des sie begünstigenden Staates sich verweigern.

Indem sie so wenig wie möglich in die Umverteilungstöpfe, mit denen von den Männern weg hin zu den Frauen umverteilt wird, einzahlen.

Durch weniger Erwerbsarbeit z.B.

Man muss doch nicht Karriere machen in einem System, in dem Quotensänften für Frauen eine adäquate Entlohnung der Anstrengung sabotieren.

Überlasst doch den Begünstigten gleich den ganzen Saftladen.
Dann brauchen sie auch keine Quoten mehr.

Auch sollten Männer nur dann noch heiraten, wenn sie weniger verdienen als die Frau.
Gut, das dürfte nur den allerwenigsten gelingen wg. der weiblichen Hypergamie.

Aber versuchen kann man's doch und gelingt es nicht, kann man's lassen.

Männer sollten nicht mehr zum Bund gehen und es den Alphamädchen überlassen, das Gemeinwesen, das sie an allen Ecken und Enden privilegiert, zu verteidigen.

Dann kann die Frauenlobby Männern auch nicht mehr einen inhärenten Hang zur Gewalttätigkeit unterstellen, wenn sie friedfertig hinter der Gardine stehend zusehen, wie Alphamädchen Deutschland am Hindukusch verteidigen.

Arbeiten Männer weniger, schützen Männer weniger, dann haben sie weniger Stress, müssen nur ein dickes Fell gegenüber der dann zu erwartenden weiblichen/staatlichen/massenmedialen Beschämungsrhetorik entwickeln.

Das sollte doch möglich sein, winkt doch eine längere Lebenserwartung, ein gesünderes Leben, ein ruhigeres Leben, ein entspannteres Leben, sterben doch dann nicht mehr so viele Männer bei Berufsunfällen, an Berufskrankheiten, liegen nicht mehr so viele junge Männer in Zinksärgen, gefallen für's femizentrische Mutterland, das seine Söhne mehr und mehr verrät.

Warum sollen sich Männer denn verschleißen/anstrengen für den Unterhalt einer Ordnung, innerhalb derer sie jeden Tag mehr verachtet und benachteiligt werden?

Verhöhnt und verspottet von jenen, die von ihrer Arbeit leben mehr als umgekehrt, verhöhnt und verspottet von jenen, die von Männern beschützt und getragen werden, mehr als umgekehrt.


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