Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fortsetzung

Sandfisch, Monday, 14.11.2011, 20:19 (vor 5155 Tagen) @ Sandfisch

Darüber berichtet ein Richter wie folgt:

«Eines Tages sagte mir jemand: Möchtest Du nicht Richter werden? Wir brauchen einen Richter am Gericht x. Ich habe mir es überlegt und dann habe ich gedacht, eigentlich ist es ein schöner Job... Das Schöne am Richter ist, dass er eigentlich nur eine Pflicht hat. Das so zu machen, wie er es für richtig hält. Das ist eigentlich eine der wunderschönsten Arbeiten, die man machen kann. Man bekommt alles, was man braucht und hat eine Aufgabe und diese heisst: Mach es so, wie du es nach bestem Wissen und Gewissen für
richtig hältst. Man ist nicht gebunden
... Man ist völlig unabhängig>.

Nur wenige Minuten später beschreibt dieser Richter, wie schwierig und komplex diese Entscheidungen «nach bestem Wissen und Gewissen > sein können und dass man dabei auch teilweise mit scharfer Kritik rechnen muss ..... «Als Anwalt habe ich besser geschlafen
[quote].
[/quote]

Wohl wahr, sowas kann einem nach einem "Systemwechsel" durchaus mal teuer zu stehen kommen. Ich schaue da nicht nur 20 Jahre zurück.

Ja, wir Richter sind frei und über uns ist nur der Himmel! ... dafür hinter uns das Volk! Hilfe!

http://anonym.to?http://www.kriminologie.ch/docs/Revue/deutsch_SZK_1_09_22_Forschung.pdf

...... man hat geradezu den Eindruck, als wenn sich dieses Pack auch in die feministische Opferrolle davonstehlen will. Wir sind das Volk und wir werden diese Art.97-Richter eines Tages vor unseren Bürger-Richtern stehen haben. Dann heißt es wirklich: "Kurzer Prozess!"


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