Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Offener Brief Gerhard Amendt an Universität Trier

Roslin, Friday, 04.11.2011, 15:59 (vor 5165 Tagen) @ Gobelin
bearbeitet von Roslin, Friday, 04.11.2011, 16:06

In einem Offenen Brief kritisiert Prof. Dr. Gerhard Amendt die Leitung der
Universität Trier im Falle Martin van Creveld: Sie würde mit ihrem
Verhalten Ideologien unterstützen und so die Freiheit der Wissenschaft
opfern.
http://agensev.de/agens-meint/amendt-fordert-ringvorlesung-uber-frauen-und-krieg/
http://agensev.de/wp-content/uploads/Amendt-OFFBRIEF-Cleverd-Copy.pdf

Ein Brief, der so einiges auf den Punkt bringt.

Aber was nützt es?

Das wird von den feministisch-femizentrischen Medien totgeschwiegen, verhallt im luftleeren Raum, den die Medien um solche, nicht frauendienlichen, nicht frauenverherrlichenden, feminismuskritischen Äußerungen schaffen. Das findet keine Resonanz, das kann man übergehen, das ist nicht empörungstaugich in den Augen unserer medialen Frauendiener, die vor allem bestrebt sind, Frauen/FeministInnen bei Laune zu erhalten.

Denn die gute Laune der Frauen, der Mehrheit der Konsumenten und Wähler, die hat Vorrang.

Unangenehme Wahrheiten, wie sie van Creveld ausspricht, stören da nur das Wunschdenken.


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