Im Grunde gibt es keinen...
Und damit zu meiner Kernthese: Statt über die Emanzipation der Frau zu
jammern, sollte sich lieber der Mann emanzipieren von solch überkommenen
Rollenbildern.
Ich denke nicht, dass über die Emanzipation der Frau gejammert wird, sondern über eine Scheinemanzipation. Gegen echte Emanzipation dürften die wenigsten was einzuwenden haben. Das bedeutet aber auch die Übernahme entsprechender Pflichten. Fordern statt fördern!
Die Schieflage ist entstanden, weil einerseits die "überkommenen" Rollenbilder weiterhin erwünscht sind (der Macho ist nur scheinbar verpönt), auf der anderen Seite der Femiwahn den Mann offen diskriminiert - mit dem Hinweis auf "gleiche gesellschaftliche Teilhabe".
Der "neue Mann" - tausendmal aufgewärmt - ist ein Trugschluss. Auch er kommt unter die Räder der Wahnmaschine - im Zweifelsfall wird er eben positiv diskriminiert. Da stimmt doch was nicht!
Grus, Foxi
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- Geschlechterverhältnisse vor 100 Jahren -
Jim,
24.05.2007, 20:08
- Im Grunde gibt es keinen... -
Peter,
25.05.2007, 02:06
- Im Grunde gibt es keinen... -
Foxi,
25.05.2007, 17:12
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gast42,
25.05.2007, 21:07
- Im Grunde gibt es keinen... - Foxi, 25.05.2007, 21:35
- Im Grunde gibt es keinen... -
gast42,
25.05.2007, 21:07
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Foxi,
25.05.2007, 17:12
- Im Grunde gibt es keinen... -
Peter,
25.05.2007, 02:06