Da ja hier viele aufgrund gemachter Erfahrungen und Erkennen der systemischen Männer-Diskriminierungen den Rat geben "Keine Ehe und keine Kinder!" möchte ich mal mit Euch über die Lebensperspektive eines jungen Mannes reden, der in die Berufswelt voll eingestiegen ist und gemäß des Pareto-Prinzips zu den 80% der Betas gehört.

Kurze Stichworte
- Singlewohnung
- ganz anständiger Nettoverdienst von sagen wir 1800
- man ist da hingezogen, wo es lukrative Jobs gibt
- man erspart es sich, über Singlebörsen oder soziale Netzwerke oder Chats eine Freundin zu suchen bzw. sich dort irgendwie mit realen Weibern abzugeben
- man erspart es sich auch, im öffentlichen Leben (Straße, Party, Disko, Beruf) aktiv auf Frauen zuzugehen. Man ignoriert sie einfach. Man sch**ßt auf sie.
- man gönnt sich 1 x die Woche einen Hurenbesuch für 150,- oder läßt ein Escortmädel kommen
- man sucht sich Kumpels zum etwas unternehmen, gemeinsame Hobbies etc.
- man investiert Geld in ein schönes Auto, eine schöne Wohnungseinrichtung, Kleidung, Essen gehen, evtl. private Putzfrau.

Ist das nicht die ideale Vorgabe einer an dieses System angepaßten Lebensweise? Und stimmt es, daß als "AHA-Effekt" Weiber die das mitkriegen und sich ignoriert fühlen plötzlich von selbst auf einen aufmerksam werden, wenn nicht gar rattig?

- kein Text -

- kein Text -

...und beim Stichwort "reichen" kommen wir schon zum Problem des angesprochenen Lebensmodells. Wenn man sich damit arrangiert, vielleicht nie eine nicht-kommerzielle Freundin zu haben, verpaßt man vielleicht auch die durchaus schöne Zeit einer frischen Beziehungs-Anbahnung mit Verliebtheit, jeden Tag ein paar liebe SMS bekommen u.s.w. Das können Huren nicht bieten.
ES SEI DENN, die Theorie stimmt, daß die Frauen bei so einem MGTOW (men goes their own way) Verhalten irgendwann von selber kommen und irgendwann vor der Tür stehen - trotz Beta-Status.

...

Die Hure spare ich mir und auch die SB! Ohne Sex lebt es sich viel besser und erst recht ohne Frau. Weit über 13 Jahre lebe ich so sehr glücklich und zufrieden. Lust auf Sex führt immer zur Frau, ob zur Hure oder zur Partnerin. Deswegen sollte "Mann" absolut Lustfrei leben. Eine gute Männerfreundschaft ist 10000000 erfüllender als 10000 Samenergüsse.

Sinnvoll ist, auf jeden Fall noch ne Vasektomie durchführen lassen!
Damit wenn eine vorbeikommt und Poppen will, nix passieren kann!

Ansonsten ist das das Leben was ich im Moment führe und ein groß teil meiner Freunde.

Im Prinzip wäre der Plan gut, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

- man gönnt sich 1 x die Woche einen Hurenbesuch für 150,- oder läßt
ein Escortmädel kommen

Die wenigsten Huren haben zwar HIV, wenn sie sich mit Kondomen schützen, aber ich schätze mal, dass 1/3 dieser Frauen irgendeine andere schlimme Krankheit haben.

Dinge, die auch trotz Kondom, nämlich z.B. oral, übertragen werden:

- Siphilis
- TBC
- Hepatitis
- HPV
- Herpes

usw... es gibt hundert von Geschlechtskrankheiten.

Das ist alles nicht so prickelnd, wenn man sich mal vorstellt, dass so eine Frau einen Durchlauf von verschiedenen 20 Männern und mehr am Tag hat. Und die meisten machen oral ohne.

Da lohnt sich vielleicht schon fast eine Realdoll, wenn man auf sowas steht. Die ist garantiert treu und die Ansteckungsgefahr ist praktisch Null.

Es ist halt so: Gerate an eine "normale" deutsche Frau. Was hilft dann? Richtig: Flucht!

Manche haben aber auch Glück - so wie ich. Eine deutsche Frau, die Frau geblieben ist - und das im wahrsten, ausgezeichneten und besten Sinne des Wortes. Keine Frage: Auch ein Maskulist kann sein "Töpfchen" deckeln (und wenn das noch so viele hier mitlesende Femi-Faschis jetzt so richtig hassen werden). Und bevor hier irgendwelche Fundamentalisten über mich herfallen: Nein, "SIE" ist kein Doofchen, sie ist sogar inzwischen beruflich erfolgreicher als ich.

Um es mal genau zu sagen: Nicht jede deutsche Frau ist dämlich. Manche mögen noch Männer - und einige ausgewählte Exemplare sind sogar sehr stolz darauf, perfekt gepflegt, super gestylt und extrem weiblich aufzutreten. Wenn ich sehe, wie meine morgens das Haus verlässt, dann könnte ich sie ... naja, das was ich gestern abend versäumt habe! Wenn ich allerdings den typischen deutschen Turnschuh-Trampeln in der großen Stadt begegne, ihren ausgespuckten Kaugummis ausweiche, dann denke ich: Glück, verdammt Glück gehabt, Alter!

Ist das nicht die ideale Vorgabe einer an dieses System angepaßten
Lebensweise?

Nein, ist es nicht. Für Frauen bezahlen? Niemals.

Bei mir sieht die Lebensplanung so aus, dass ich, sobald ich der Meinung bin, mir eine Familie leisten zu können, ich eine todkranke Alleinerzieherin ehelichen werden.

Einer Beziehung bin ich mittlerweile aufgrund der gesetzlichen Lage und aufgrund einer Reihe (meiner bescheidenen Meinung nach unverdienter) sozialer Nackenschläge durch Frauen abgeneigt.

Gruß, Kurti

Ach ja, und was ich noch sagen wollte: Für gewisse Bedürfnisse gibt es zwei gesunde Hände und eine gute ausgebaute Sammlung gewisser Bildchen.

Und was den von Dir beschriebenen "AHA-Effekt" betrifft: Mehr noch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Damen, wenn sie merken, dass man sich nicht für sie interressiert, richtig panisch werden und unkontrolliert um sich schlagen.
Im Männerhassbuch habe ich so ein paar Fälle geschildert:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0587

Beziehungsweise auch hier:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=174846

Vom Puff-Gehen halte ich nicht soviel. Ich bin etwas AIDS-neurotisch.
Außerdem kommt mir das ganze Rotlicht-Millieu nicht ganz koscher vor, man weiß nie genau, auf was man sich da einlässt. Darum möchte ich damit lieber nicht in Berührung kommen.

Weil es inhaltlich so gut dazu passt, als Abschluss wieder einmal Ekkis legendären Predigttext:

"Männer!

Überlegt doch mal, woran das liegt. Richtig, an Euch! Frauen sind wie fleischfressende Pflanzen. Sie blenden Euch mit optischer Schönheit, scharwenzeln vor Eurem Radar solange rum bis die Stabantenne zwischen Euren Beinen ausgefahren ist und ihre Befehle bei Euch ihre Wirkung tun. Dann verliert Ihr den Verstand und jegliche Selbstkontrolle und fliegt wie eine Hummel in den herrlich schimmernden und ewige Glückseligkeit verheißenden Kelch – und Ihr werdet verdaut, werdet in einen unansehnlichen, hässlichen Brei verwandelt, von dem sich diese Pflanze ernährt, auf dass sie noch größere, noch prallere Möpse bekommt, um sich das nächste männliche Opfer einzuverleiben.

Aber: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt! Damit kann von heute auf morgen Schluss sein! Entzieht Euch diesem fernsteuernden Einfluss der Frauen! Behaltet immer die Kontrolle über Euch selbst. Ein starker, selbstbewusster und befreiter Mann kann sich diesen vernichtenden Einflüssen entziehen. Er kann und darf stolz darauf sein, wenn er das schafft. Das kann man trainieren, wie jeder Sportler seine Fähigkeiten und Selbstbeherrschung auch trainieren kann.

Solange Männer aber ihren Wert und ihren Status nur daran messen, wie viele weibliche Hohlleiter pro Zeiteinheit sie mit ihrer Energie aufladen, solange wird sich nichts ändern. Solange wird die männervernichtende und männerverachtende Energie der Frauen immer größer. Irgendein Kommunist (war es Karl Marx, ich weiß es nicht genau) hat mal gesagt: 'Der Kapitalist wird seinem Henker auch noch den Strick verhökern, mit dem er aufgehängt werden soll.'

Genau in dieser Situation ist die männliche Bevölkerung. Warum? Weil sie ihren Sexualtrieb nicht unter Kontrolle bekommt. Das können nur starke, selbstbewusste Männer. Stark und selbstbewusst wollen sie alle sein. Bis ein 90/60/90-Wesen Möpse schwingend auf ihrem Radar auftaucht. Dann ist es damit vorbei. Aber erst in dem Moment, wo die Mehrheit der Männer dem widerstehen kann, bricht die Herrschaft der Frauen über die Männer krachend zusammen.

Das ist doch ein erstrebenswertes Ziel, oder? Onanie ist die Weltrevolution der Männer. Daher ist sie auch so verteufelt worden, weil sie die sexuelle Herrschaft der Frauen bricht! Davor haben sie eine Heidenangst!

Resistance! Widerstand!"

Gruß, Kurti

Meine Strategie lautet:

Beziehung ja aber nur mit einer gebildeten und beruflich erfolgreichen Frau. Hochzeit lehne ich ab. Kinder maximal eines. Finanziell sollten beide Partner unabhängig sein.

Meine Hoffnung hierbei ist, dass sollte es zur Trennung kommen, dass sich meine Verluste in Grenzen halten. Und eine Trennung sollte man(n) auf jeden Fall einplanen.

Mit deutschen Frauen habe ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. Zu anspruchsvoll, bieten aber selbst nur wenig. Meine aktuelle Freundin ist Französin, die ist zwar auch nicht perfekt aber in den Punkten die mir wichtig sind, liegen wir auf einer Wellenlänge. (Sie verdient übrigens mehr Geld als ich)

Interessanter Beitrag.

Siehe hier

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Spaß beiseite.

Wer eine richtige Beziehung haben möchte, dem rate ich, sich im Ausland umzuschauen.

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

WikiMANNia: Leasing

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- man gönnt sich 1 x die Woche einen Hurenbesuch für 150,- oder läßt ein Escortmädel kommen

Das sind im Monat auch schon 600 Euronen, das wäre mir zu teuer für das bischen Vergnügen.

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Wer eine richtige Beziehung haben möchte, dem rate ich, sich im Ausland umzuschauen.

Da kann man aber auch die "richtigen Früchtchen" aufsammeln, die so richtig materialistisch veranlagt nur auf die Brieftasche des "finanziell potent" eingeschätzten Europäers abgesehen haben.
Da gerät man schnell vom Regen in die Traufe.

Vergleiche WikiMANNia: AMIGA-Prinzip

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Das sind im Monat auch schon 600 Euronen, das wäre mir zu teuer für das
bischen Vergnügen.

Ein "versehentlich" angedrehtes Kind aus einer 2-Wochen-"Beziehung" kostet Dich inkl. Zinsen (bei vergleichbarer Geldanlage) ca. 150.000 Euro, Ehescheidung mit 2 Kindern ca. 400.000 Euro zu gleichen Konditionen.

Bitte Deine Definition von "teuer" noch mal überdenken

Das sind im Monat auch schon 600 Euronen, das wäre mir zu teuer für das bischen Vergnügen.
Ein "versehentlich" angedrehtes Kind aus einer 2-Wochen-"Beziehung" kostet
Dich inkl. Zinsen (bei vergleichbarer Geldanlage) ca. 150.000 Euro,
Ehescheidung mit 2 Kindern ca. 400.000 Euro zu gleichen Konditionen.
Bitte Deine Definition von "teuer" noch mal überdenken

12 Monate/Jahr * 600 Euro/Monat * 20 Jahre = 144.000 Euro.

Nun sag nicht, das wäre "günstig" für ab und zu ein "Nümmerchen".

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12 Monate/Jahr * 600 Euro/Monat * 20 Jahre = 144.000 Euro.
Nun sag nicht, das wäre "günstig" für ab und zu ein "Nümmerchen".

Mit dem kleinen Unterschied, daß Du jederzeit damit aufhören kannst, wenn es Dir zu teuer wird.

Abgesehen davon fallen diese Kosten bei Verheirateten ggf. sogar teilweise *zusätzlich* an...

Ja, das Problem ist, wenn ich ehrlich bin, dass ich wirklich emotionale Nähe will, und dass der Wunsch danach weitaus stärker ist als irgendwelche sexuelle Frustration als Single (denn da kann man sich heutzutage ganz gut abhelfen). Dazu kommt noch, dass aus irgendeinem Grund, biologisch oder kulturell bedingt, keine Ahnung warum, Männer (inklusive mir selbst) sich mit ihren Problemen, Sorgen, Gefühlen, etc. nur gegenüber Frauen wirklich öffnen können.

Ansonsten wäre es eine gute Lebensperspektive für mich.

Ist das nicht die ideale Vorgabe einer an dieses System angepaßten
Lebensweise? Und stimmt es, daß als "AHA-Effekt" Weiber die das mitkriegen
und sich ignoriert fühlen plötzlich von selbst auf einen aufmerksam
werden, wenn nicht gar rattig?

Ja, es ist tatsächlich so. Hat man es mal ehrlich aufgegeben und will von Frauen nichts mehr wissen, werden sie aufmerksam auf ein. Einerseits fehlt der Drang sich so albern aufspielen und beweisen zu wollen, andererseits kritisiert man sie auch ganz ungezwungen... das ist wirklich ein AHA-Effekt für die.

Definitiv! - Die sind noch sowas von dummdreist arrogant. Da fallen einen unzählige Geschichten ein. Die haben nur ihre Maße oder Schönheit anzubieten. Und das geile daran ist immer, es verfällt ab 30. Ab da an geht’s sowas von bergab. Spätestens dann merkt die Frau, was sie selbst eigentlich wert ist.

Meine Lieblingsbeschäftigung mit Frauen ist inzwischen nachzufragen, ob sie gegen mich "Schlag den Torsten" spielen wollen. Nur so, um abzuchecken, ob ihre Arroganz nur auf ihre sexuelle Reize beruht. Treff ich wirklich mal ne Frau an, die etwas mehr zu bieten hat, zeige ich schon, dass ich beeindruckt von ihr bin.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

... Frauen als das zu sehen, was sie sind: Als Hobby, als angenehmer Zeitvertreib, aber keinesfalls als existenziellen Lebensinhalt.

Selbst emotionale Nähe ist damit nicht ausgeschlossen.
Aber eben nicht um jeden Preis.

Probleme bestehen lediglich

a) in der Jugend, wenn man diese Erfahrung und Erkenntnis noch nicht hat, und

b) weil selbst "erfahrene" Männer in Verliebtseinsphasen (die i.d.R. nur auf temporär gutem Sex basieren), dazu neigen, sich erweichen zu lassen und wider besseres Wissen(!) gegen "eigentlich" als richtig erkannte Prinzipien zu verstoßen.

Natürlich wird Mann für Frauen (vorübergehend) interessanter, wenn man ihre gewohnten Mechanismen durchbricht. Das motiviert sie zu einer "den kriege ich schon rum, wenn ich mir nur genug Mühe gebe"-Einstellung, auf die man sich allerdings nichts einbilden sollte.

Es geht dabei nämlich nur um's Prinzip und nicht um Dich. Sobald Madame sich bewiesen hat, daß sie Dich haben kann, ist sie genau so schnell wieder gelangweilt wie vorher.

- kein Text -

Definitiv! - Die sind noch sowas von dummdreist arrogant. Da fallen einen
unzählige Geschichten ein.

Das bestätigt auch ein Abt eines der größten ZEN-Klöster Japans: Muho

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Mit dem kleinen Unterschied, daß Du jederzeit damit aufhören kannst, wenn es Dir zu teuer wird.

Das widerspricht aber dem Gedanken im Eröffnungsbeitrag.

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Da kann man aber auch die "richtigen Früchtchen" aufsammeln, die so
richtig materialistisch veranlagt nur auf die Brieftasche des "finanziell
potent" eingeschätzten Europäers abgesehen haben.
Da gerät man schnell vom Regen in die Traufe.

Das ist klar. Man muß natürlich auf den Charakter achten.

Vergleiche WikiMANNia:
AMIGA-Prinzip

Da ist bis jetzt noch kein Inhalt.

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Der Maskulist
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Nun, wenn man Stammi ist, dann gibt es sicherlich Rabatte.

man kann also seine freie Zeit auch anders sinnvoll nutzen.

Vergleiche WikiMANNia:
AMIGA-Syndrom

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- kein Text -

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Der Maskulist
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Nebenbei bemerkt sind 150 Euro pro Nuttenbesuch schon sehr hoch gegriffen. Das ist dann schon eine absolute Luxusnutte. Für 50 Euro gibt es schon was richtiges. Schon selbst erlebt, zum Beispiel in Bremen, Hamburg, Oldenburg, Hannover, Berlin, Leipzig und Dresden. Auch das ganze Ruhrgebiet ist für den Preis problemlos machbar. Und zwar nur mit hübschen Frauen ohne Cellulitis und Schwangerschaftsstreifen. Und ich rede hier von normalen Studios und Laufhäuser, nicht vom Drogenstrich.

Zum Beispiel in Frankfurt am Main* kostet eine Nummer (Französisch ohne und Verkehr mit Gummi) in einem normalen Laufhaus zwischen 20 und 30 Euro.

Rein rechnerisch wird eine Prostituierte schon billiger kommen als eine Ehefrau.

Dieser Beitrag ist nicht speziell an Mus Lim gerichtet, sondern allgemein zu den Kosten.

* Vorsicht in FFM: Dort ist der Strassenstrich zwar omnipräsent aber verboten. Schon alleine das Ansprechen einer Strassenprostituierten kostet 120 Euro. Und die Polizie mache zivil häufig Kontrollen. Allerdings was dort am Strassenstrich rumsteht - nein danke! Die Prostitution in den Laufhäusern ist legal. Kleiner Tipp: Je mehr Stoff sie an der Türe trägt, desto schlechter ist der Sex. Ist zwar nicht immer so, aber meistens stimmt diese Regel.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Die wenigsten Huren haben zwar HIV, wenn sie sich mit Kondomen schützen,
aber ich schätze mal, dass 1/3 dieser Frauen irgendeine andere schlimme
Krankheit haben.

Stimmt, wozu verlässliche Informationen haben, wenn man einfach schätzen kann.

Das mache ich bereits seit Jahren so.

- kein Text -

jedem jungen Mann würde ich erst mal empfehlen einen zwei-dreiwöchigen Urlaub in Thailand zu machen (aber sich vorher gut zu Informieren, evt. bei Major Grubert (google)).

Diese Erfahrung hatte mir damals die Augen geöffnet.
Obwohl ich nur einmal dort war, war mein Leben danach entspannter und lockerer, da ich an Frauen in Deutschland einfach kein Interesse mehr hatte.

Kein übermäßiger Stress im Job mehr (wozu höher aufsteigen?).
Keine Frauenjagd mehr.
Privat beschränkte sich das Leben auf 3 gute Freunde (wozu mehr Kontakte knüpfen?).
Ich hatte noch die soviel Zeit im meinem Leben für Hobbys gehabt.

Das Ziel war einfach das eigene Leben zu genießen und die Vorfreude auf den nächsten Urlaub.

Ironischer weise habe ich ein paar Monate nach dieser Erleuchtung eine Frau kennen gelernt (oder eher Sie mich), die so gut zu mir passte (= mich nicht ändern wollte, Selbstständig trotzdem weibliches aussehen, kein Interesse an Kindern oder Ehe... usw. (um das wichtigste zu nennen)), das wir seit Jahren zusammen sind.

Rein rechnerisch wird eine Prostituierte schon billiger kommen als eine Ehefrau.

Es kommt schon sehr drauf an. Ein Kumpfel von mir muss nur 200 Euro Kindesunterhalt zahlen als Geringverdiener ...

Die Vorteile einer Prostituierten sind wohl folgende:
* Keine Ausreden wie Migräne, um an Sex herumzukommen.
* Zum Optimieren des Spaßes kann man es auch mal mit einem anderen Typ Frau machen.
* Wichtigst: Die Kosten für die Prostituierte kann man deckeln, indem man seltener hingeht. Das hat man selbst in der Hand. Bei einer Ehe oder eheähnlichen Partnerschaft liegt es aber in der Hand eines Richters, Stichwort Unterhaltsmaximierungsprinzip.

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Wenn Skyrim da ist gibts eh erstmal nen Geburtenknick für 2 Monate xD

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Besser ist es, single zu bleiben und alle 3 Monate die Freundin zu wechseln.

Das ist die sinnvollste Antwort auf den Feminismus - ficken ohne Verpflichtungen oder Verantwortung. Lernt die PUA Regeln, kann jeder, auch wenn er nicht James Bond heisst oder so aussieht. Weiber funktionieren nach einfachen Regeln.

Vasektomoie und eine Freundin suchen die keine Kinder will.
Fertig.
Gibt keine Frauen ohne Kinderwunsch...schwieriger zu finden sicher, aber mehr als man glaubt.

Meine Strategie lautet:
Beziehung ja aber nur mit einer gebildeten und beruflich erfolgreichen

Kinder hab ich schon "durch", und ansonsten fahr ich ja etwas "mehrgleisig". Mir ist wichtig, daß eine Frau, die ich näher kennen lernen will: eigene Wohnung hat sowie berufstätig ist und sich selbst versorgt. Zusammenziehen oder ich sie versorgen kommt nicht mehr in Frage.
Und darüber hinaus müssen auch die Ausgaben einigermassen gleicmässig aufgeteilt sein ( so a la, einmal zahlt sie das Essen, das nächste Mal ich ...).

Mit deutschen Frauen habe ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen
gemacht. Zu anspruchsvoll, bieten aber selbst nur wenig. Meine aktuelle

So allgemein stimmt das nicht. Aber zum Glück muss man sich ja nicht grad so ne Hyperanspruchsvolle aussuchen.

(Sie verdient übrigens mehr Geld als ich)

Da kenn ich auch eine ;) Aber das ist auch egal. finanzelle Unabhängigkeit gilt halt gegenseitig ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Vasektomie und es vergessen der Freundin zu sagen.

--
Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Vasektomie und es vergessen der Freundin zu sagen.

Das wäre ja die Umkehrung des 'Pille vergessen' und daher als typisch weiblich und völlig unmännlich abzulehnen. Ein Kerl hat solche Tricks nicht nötig.

Viele Grüsse
Wolfgang

Sehr richtig! Welche dieser dämlichen KartoffelInnen hat schon noch das Potenzial einen ehrlichen und tüchtigen deuschen Mann zufrieden zu stellen? Sie wird von "Kulturbereicherern" vergewaltigt? Lasst sie liegen! Sie hat es nicht verdient, nun wirklich nicht!

Sie haben kein Potenzial, sie haben kein Wissen (ausser über 12 Jahre deutscher Geschichte), sie sind auch ansonsten doof, asexuell, zeugungsunfähig und vor allem in jeder Hinsicht beziehungsunfähig! Vergesst diese jämmerlichen Erzeunisse einer "Re-Education". Sammelt Euch und jagt dieses Pack aus dem Land ob mit Kopftuch oder ohne, ob Alice-Schwarzer-Faninnen oder deren NachfahrInnen!

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- kein Text -

...die kostenlos Matraze für Alphas oder Südländer machen oder denen auf dem Klo einen blasen.

...deine Sexualität streßfrei auszuleben?

Zitat: und irgendwann kommt das Gespräch auf das Thema Beziehung. Ich meine beiläufig, dass ich momentan mit meiner beruflichen und wirtschaftlichen Situation "den Kopf voll habe bis dahin" – ich mache mit der Hand eine wedelnde Bewegung in der Luft über meinem Kopf. Daher sei das für mich im Moment überhaupt kein Thema. Das war alles, was ich dazu geäußert hatte. Mehr nicht.
Der Freundin meines Schulfreundes schien diese Aussage überhaupt nicht zu gefallen. Mit einem Male, völlig unvermittelt, explodiert sie!!! Wie eine Furie beschimpft sie mich, dass mir in Wahrheit bloß die Trauben zu hoch hängen würden!!! Aber damit hatte sie sich immer noch nicht beruhigt. Als Nächstes kommt eine Tirade ausländerfeindlicher Beschimpfungen gegen meine Person. Und als Höhepunkt platzt es aus ihr heraus: "A hoalbata Kriappl bist …" (Ein halber Krüppel bist du. – Als Folge eines ärztlichen Kunstfehlers in der Kindheit bin ich beim Laufen auf die Hilfe eines Spazierstocks angewiesen.)
[...]
Männer hingegen erfahren Hass und Verachtung (vor allem von Frauen), wenn sie ab einem gewissen Alter (25, 30, 35 Jahre) noch niemals eine Beziehung zu einer Frau gehabt haben. Sie werden sozial diskriminiert und stigmatisiert. Verbreitete Vorurteile gegen Männer ohne Beziehungserfahrungen sehen meistens so aus, dass man sie als

"Trottel, welche keine Frau abgekommen haben",
"Muttersöhnchen",
verkappte Homosexuelle

oder selten auch

Frauenhasser

einstuft.

Mein Kommentar: Ich habe ja nun auch schon Gamma-Männer erlebt. So nenne ich jetzt einfach mal Männer, die erstens der unteren sozialen Schicht angehören und zweitens aufgrund eines unvorteilhaften Äußeren (starke Brille, Akne, Überbiß, unmännlicher Körperbau) oder eines körperlichen Gebrechens (Sprachfehler, Gehfehler) öffentlich stigmatisiert sind.

Ich kann nicht bestätigen, daß diesen Männern (egal ob sie sich zu MGTOW entschließen oder jeder Frau hechelnd hinterherglotzen) irgendwie Haß entgegenschlägt.
Sie werden schlicht und einfach nicht als sexuelle Wesen wahrgenommen, und zwar zu keinem Zeitpunkt (während Betas als Notersatz für die Durchschnittsfrau vorübergehend nicht besonders spannende, aber immerhin sexuelle Wesen sein können)

Was diesen bedauernswerten Männern entgegenschlägt, ist allenfalls Spott und Hohn, und zwar von beiden Geschlechtern. Haß schlägt ihnen gelegentlich dann entgegen, wenn sie es wagen, sich ernsthaft sich einer Frau annähern zu wollen. Das ist eine Art Haß, wie er auch einem ekligen, lästigen Insekt entgegenschlägt, was sich der Frau nähert.

Ich habe so etwas in meiner Firma erlebt, da war ein Zeitarbeiter, der Horst. Ein junger Kerl, unterste soziale Kaste, Brille, Akne, stotternder hessischer Dialekt u.s.w. u.s.f.
Der hat es tatsächlich gewagt, Annäherungsversuche zu nacheinander zwei Mädels zu machen. Die erste, eine Azubine die wohlgemerkt selber äußerlich nicht so viel zu bieten hat (ein hängendes Augenlid (Matschauge)) aber sich wie eine Prinzessin fühlt und eine wahnsinnig große Schnauze hat, war so empört darüber, als hätte der arme Kerl versucht sie zu vergewaltigen. Überall in der Firma beschwerte sie sich beim Weiberklatsch über diesen Widerling. Die zweite Frau oben in der Büroetage hat sich über ihn lustig gemacht und das weitergetratscht.
Bei einer älteren Teilzeitfrau hat er Mutterinstinkte geweckt und sie hat ihn in der Pause immer zu sich gewunken, im was zu naschen gegeben und sich unterhalten mit ihm.
Ich hatte ehrlich gesagt auch etwas Mitleid mit ihm, gerade weil man ja einige Lebenssituationen vorübergehend auch erlebt. (wenn auch nicht so krass)
- hab natürlich aktiv nix unternommen.

Der Haß den du oben beschrieben hast, kommt IMO durch einen anderen Mechanismus zustande. Und zwar dann, wenn eine Frau von einem Beta einen Korb kriegt oder wen ein Kokketieren zwecks Attraktivitätsbestätigung mit nachhaltigem Desinteresse gestraft wird. (dieser Mann aber andere Frauen durchaus reizvoll findet und das auch zeigt) Das erschüttert das Selbstbewußtsein einer Frau in ihren Grundfesten, weil der Börsenwert des wichtigsten und einzigsten Kapitals der Frau in Frage gestellt wurde. Korb von einem Beta? Das ist verkehrte Welt, das ist paradox. Diese Demütigung erfordert eine Kompensationshandlung, und das ist bei Frauen nun mal oft Projektion. Und so schleudert sie ihm giftig den "Trauben-zu-hoch"Spruch entgegen.

Ja Herr Puppenkasper, du hast schön gepredigt.

Millionen von Frauen belügen systematisch ihre Männer. Sei es indem sie über die Empfängnisverhütung bewusst falsche Angaben machen, indem sie den Mann finanziell schädigen oder indem sie ihm ein Kuckuckskind unterjubeln. Keine von denen hat ein schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, sie sind für alles und alle ein Opfer.

Selbstverständlich kann ein Mann (z.B. ich) ehrlich sein und der Freundin sagen, dass man sich unterbinden lassen hat. Bloss wird das gewisse Konsequenten haben. Wenn man es verschweigt hat das faktisch keine negative Auswirkung.

Ich bin mir bewusst dass jeder Mensch andere Wertevorstellungen und Lebenseinstellungen hat. Behalte du deine, ich behalte meine, und beide sind zufrieden. Ob ich dann in deinen Augen ein Kerl bin oder nicht ist mir egal.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

... Frauen als das zu sehen, was sie sind: Als Hobby, als angenehmer
Zeitvertreib, aber keinesfalls als existenziellen Lebensinhalt.

Sehr richtig!

b) weil selbst "erfahrene" Männer in Verliebtseinsphasen (die i.d.R. nur
auf temporär gutem Sex basieren), dazu neigen, sich erweichen zu lassen
und wider besseres Wissen(!) gegen "eigentlich" als richtig erkannte
Prinzipien zu verstoßen.

c) wenn man in einer schon "längeren" Beziehung dem AMIGA-Syndrom verfällt.
Ist mir in letzter Zeit ein paarmal passiert: kaum komm ich zu der Ansicht, jetzt "passt" alles, und die Beziehung ist ok, dann war die kurze Zeit später auch schon wieder vorbei. Im PU nennt man das wohl die "Selbst-Betaisierung".

Es geht dabei nämlich nur um's Prinzip und nicht um Dich. Sobald Madame
sich bewiesen hat, daß sie Dich haben kann, ist sie genau so schnell
wieder gelangweilt wie vorher.

Da geht es darum, sich so durchzulavieren, daß Madame sich eben nie deiner sicher sein kann ;) Ist schwierig, ich weiss, funktioniert aber recht gut.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Wenn einem reale nicht-kommerzielle Frauen komplett am Arsch vorbeigehen, hat man auch eine ganze Menge Kosten, die eingespart werden:

Anbahnungskosten:
- Singlebörsenkosten
- Datekosten (essen gehen, langweiliger Kinofilm etc.)
- Discokosten / Ü-30-Party-Kosten, insb. Damen ein Getränk ausgeben
- SMS-Kosten
u.v.m.

Kosten zum Unterhalt einer Beziehung (unter der Prämisse daß der Mann das meiste zahlt)
- größere Wohnung
- 4-fache Wäschemenge, Stromkosten für Fön, Glätteisen u.s.w., Wasserkosten für Duschen, Baden u.s.w.
- "mal-was-unternehmen"(obwohl man gar kein Bock hat)-Kosten

Gebundene Ressourcen
- am Freundinauto die Räder wechseln, bei Freundins Mutti einen Schrank aufbauen u.s.w. (Der Mann mit der Bohrmaschine)
- Schlußmachdrama (psychische Belastung)

Wenn man die direkt bezifferbaren Kosten verrechnet, kommt der wöchentliche Hurenbesuch auf effektiv 400,- bei voller Unabhängigkeit und keinerlei angezapften Ressourcen. Wenn man die angezapften Ressourcen auch noch verrechnet in Form von "was hätte man in dieser Zeit über zusätzliche Erwerbsarbeit verdient", schmilzt der Hurenbesuch nochmals zusammen.

Ja, das Problem ist, wenn ich ehrlich bin, dass ich wirklich emotionale
Nähe will,

Ja das stimmt.Das ist der Nachteil meines Konzepts. Emotionale Nähe und Vertrautheit kann in der Form keine Hure bieten.

...und Binsenweisheiten die schon (bzw. noch) unsere Großväter kannten umformulieren in ein pseudowissenschaftlichen Denglisch, und eine große Schafsherde aus gutgläubigen Betas trottet hinterher in der Hoffnung das Heilsversprechen erfülle sich durch die "Geheimtipps" in "Geheimsprache".

Es ist einfacher, sich Zitate großer Persönlichkeiten bis Mitte 20. Jhd über das Thema "Weib" reinzuziehen. Dann hat man auch seine PUA-Regeln, und zwar in einem ordentlichen Deutsch.

Das Geniale ist ja, Weiber ticken gemäß evolutionärem BIOS noch genauso wie vor 1000 oder 10000 Jahren. Sie standen niemals auf den Softie, auf den schwachen oder "gleichberechtigten" ,netten Mann oder Hausmann... Das ist eine der größten Lebenslügen des Feminismus.

... du hast schön gepredigt.
Millionen von Frauen belügen systematisch ihre Männer. Sei es indem sie
über die Empfängnisverhütung bewusst falsche Angaben machen, indem sie
den Mann finanziell schädigen oder indem sie ihm ein Kuckuckskind
unterjubeln ...

Jo, predigen kann ich gut!

Das Fehlverhalten der Frauen ist hier sattsam bekannt.
Nur scheint es mir unangemessen, sich über derlei zu beklagen, wenn man selbst genau so denkt und ebenfalls rattenhaft handeln möchte - zumal es bedeuten würde, dass dies eben nicht typisch weibliches, sondern ganz normales menschliches Verhalten ist.

Was spricht eigentlich dagegen, sich nach Vasektomie eine Partnerin zu suchen, die auch keine Kinder möchte oder die schon genügend hat?

Viele Grüsse
Wolfgang