Ansprache zur Finanzkrise

Conny, NRW, Thursday, 27.10.2011, 03:46 (vor 5174 Tagen) @ Manhood

Ich auch! Am Tag wo's knallt!

Das merkt ihr erst, wenns auch keinen Strom mehr gibt, da man ihn sich nicht mehr leisten kann.

Aber eins was ich weiß: So weit auf die Spitze hat es die Hochfinanz noch nie getrieben, da es die letzten male noch einen Goldstandard gab und dieser die zügellose Geldvermehrung verhindert hat und den Crash lange nicht so weit hinaus zögern konnte.

Gut, über ein Jahr hat es noch Zeit mit meiner Prognose, die ich hier in etwa 2005 abgegeben habe und ich damals schon nicht mit dem endenden Mayakalender in Zusammenhang bringen wollte. Und es scheint mir, als hätte ich doch recht gut gelegen, auch wenn es wohl vielleicht knapp werden könnte, bin aber noch voller Zuversicht.

Die Meinung, die ich aber aktuell nicht ganz Teile: Der Feminismus solle zusammenbrechen - denn dazu müßten schon auch die Gehirne gewaschen werden und das bedarf mehr als nur einen Zusammenbruch unseres Finanzsystems und Bürgerkriegen. Dazu müßten schon auch so viele Männer vernichtet werden, daß eine Frau heil froh ist, überhaupt einen Mann zu haben, der sie in dieser schweren Zeit auch noch versorgt.

Ich scheide dabei aus. Denn mich hat die Gesellschaft auch nach dem Mist mit dem Kind dermaßen fertig gemacht, daß ich auf mich blicke und mich dort durch bringen will und nicht noch so ein alterndes Miststück an Frau!

Die heutige Frau hat mich gelehrt: Erst komme ich, dann kommt lange nichts und dann werfe ich einer Frau das hin, was ich nicht brauche bzw. ausgekozt habe, da es zu viel war,