Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mit Deiner Antwort lässt sich auch nicht "gut leben".

RatlosER, Friday, 21.10.2011, 18:56 (vor 5179 Tagen) @ adler

Zitat: Ich habe seit gut einem Jahr einen neuen Partner, mit dem ich demnächst zusammenziehen will. Sollen meine Kinder (sieben und vier) Papa zu ihm sagen?
Dazu: Markus Ernst, Diplom-Psychologe: "Ob und wann sie Papa sagen - das sollten Sie auf jeden Fall Ihre Kinder entscheiden lassen. Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem leiblichen Vater zu schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status nicht ändert

Ich kann bei der Antwort des Dipl. Psych. tatsächlich nichts Schlimmes entdecken. Wer sich in die Lage der Kinder versetzen kann, der wird schnell erkennen, dass sich aus so einer Konstellation große Unsicherheiten ergeben.

Was Du "finden kannst" interessiert nen Feuchten. Fakt ist, dass die Psycho-Made Markus Ernst der Alten verklickert, wann und wie die Kinder von der um ihre Identität beschissen werden sollen. Obendrein verbreitet das Parasitenschwein auch noch als faktisch gegeben, dass sich irgendetwas am Status des Vaters ändern könnte.

Hätte er ihr nun geraten, die Kinder dahingehend zu beeinflussen, ihnen zu suggerieren, dass der neue LAP nun der Vater ist, könnte ich die Aufregung hier verstehen. Bei dieser Antwort aber nicht. Es ist der Versuch, auf eine für die Kinder unerquicklichen Lage eine pragmatische Antwort zu finden, mit der alle Beteiligten leben können.

So sieht ein Versuch aus, die Alte darin zu fördern, deren Kinder von Oben bis Unten zu bescheißen!
Denanregung: Ein Vater ist einzigartig und KANN NIEMALS ERSETZT WERDEN!


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