Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein schlechter Kommentar zu solchen Leuten!

Karl Lagerwiese, Friday, 21.10.2011, 12:11 (vor 5180 Tagen) @ Enmachtet die Psychologen

"Ob und wann sie Papa sagen - das sollten Sie auf jeden Fall Ihre Kinder
entscheiden lassen. Wenn beide Ihren neuen Partner gut kennen und ein
vertrauensvolles Verhältnis zu ihm haben, kann es sein, dass sie
irgendwann einfach das Bedürfnis haben, ihn Papa zu nennen.

Das nennt man "Parentalisierung" und ist eine Form von Psychotricks zur Entfremdung. Es ist der Neid des geschundenen Kindes gegenüber anderen und glücklichen Kindern, auf Grund des Verhaltens der eigenen Mutter keinen Vater mehr zu haben. Da wird nur versucht, diesen Makel zu verschleiern. Loyalitätskonflikt u. Kindesmisshandlung!

Demm das ist eine Frage des Gefühls und des Vertrauens. Kinder haben in dieser für sie
häufig nicht leichten Situation ihr eigenes Gespür und Tempo.

Das Tempo (der Väterentsorgung) gibt nicht das Kind vor, sondern die sogenannte Mutter, Familiengericht, Jugendamt und Erziehungsberatungsstelle! Das Kind hat keinen eigenen Willen zu haben, es gilt der Wille der Mutter und der wird gegen den Vater zementiert, mittels eines 100% väterfeindlichen Beschlusses.

Es ist auch Aufgabe der Erwachsenen, eventuelle Konflikte mit dem leiblichen Vater zu
schlichten und ihm klarzumachen, dass sich sein Status nicht ändert, wenn
seine Kinder den neuen Partner der Mutter Papa nennen.

Das glauche ich sogar, dass Erwachsene (Familiengericht u. Jugendamt) dem leiblichen Vater klarmachen, dass sich sein Status nicht ändert: ZAHLEN! ZAHLEN! "Umgang und Unterhalt sind getrennte Sachverhalte! Sie haben zwar Pflichten, aber Rechte ....... hahahahahah, bleiben Sie weg, es dient dem Kindeswohl! Denken Sie mal an Ihr Kind!" ... so klingen die Parolen der Staatsorgane (www.dfuiz.net)

Ich habe in meiner Praxis häufig Kinder erlebt, die stolz berichtet haben, dass sie zwei
Papas haben."

Schwachsinn! Solche PsychoLeute bringen Kinder völlig durcheinander und machen sie zu wurzellosen Wesen, die das Erlebte leider in ihrem späteren Leben wieder reflektieren. Solche Traumatas wirken ein Leben lang nach. Es gibt mittlerweile Vereine, in denen nunmehr Erwachsene versuchen, diese traumatisierenden Erlebnisse aus der Kindheit zu verarbeiten. Sie versuchen es!

Keine der "ausführenden" Mütter kann und wird sich in die Situation des eigenen Kindes hineinversetzen. Zu groß ist der eigene Egoismus und die Unterstützung staatlicher Einrichtungen zur Abwehr der Väter! Ein schlechtes Gewissen kann bei solch einer Unterstützung gar nicht aufkommen!

Durch die Unterstützung solcher Mütter leisten die staatlichen Organe Beihilfe zur bzw. sie nehmen sogar direkt teil an der Kindesmisshandlung! Wortreich und ohne substantiierte Argumente verklärt man das Volk in dem behauptet wird, ".... man wäre alleinig dem Kindeswohl verpflichtet!" Hahahahah .... diese Leute wissen ja nicht mal juristisch exakt, was das ist!


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