Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministisch optimierter IQ Test? JA!

Montana, Thursday, 20.10.2011, 14:43 (vor 5181 Tagen) @ Kurgan

Ist es jetzt üblich, beim ermitteln des IQ die klassischen, relevanten
Eigenschaften wie räumliches,logisches und Analytisches Denken
auszuklammern? Das das oben liest sich für mich wie die quasi für die
Stärken des weiblichen Geschlechtes optimierte IQ-Test light Version.
Ist das neuerdings Standard? Das ist ja der Hammer.

Die IQ- Tests wurden ca. nach „1992-94“ verändert und mehr auf die klassischen verbalen „Fähigkeiten“ so zu sagen nach und nach Ausgeweitet.
Als Gründe wurden unter anderem angeführt, dass in dem „klassische Test“ die sprachlichen Fähigkeiten nicht ausreichend berücksichtigt worden seien, der IQ-Test zu der Zeit zu Anspruchsvoll gewesen sei und zu sehr das männliche Denken, wie räumliches- logisches-, analytisches- und laterales Denken bevorzugt werde.
Insgesamt wurden die Qualitäten so auch nach und nach etwas abgesengt!

Es ist auch Real, dass die Testergebnisse zunehmend auf die „Stärken?“ des weiblichen Geschlechts optimiert worden sind (Wie weite Teile des Bildungssystem im übrigens auch).

Nachzulesen ist dieses u.a. (wenn man es aufmerksam liest) in:
Jenseits der Norm- hochbegabt und hoch sensibel – von Andrea Brackmann.
In einer „etwas feministische Schreibweise“ geschrieben, jedoch für Underachiever sehr Interessant.

Ja ja, es ist der heutige Standart und auch der Hammer!

Zu dem Artikel von Spon:
Es wurde nicht darauf hingewiesen, dass die Testpersonen NIE wussten das sie einen IQ-Test absolvierten! Warum und Wieso sollte man denn dann eine Leistung erbringen und in wie Weit wurden dann die Ergebnisse hierdurch Verfälscht?!
Aber ist bereits bekannt dass z.B. Taxifahrer mit der laufenden Beruftätigkeit ein besonderes Orientierungsvermögen erlangen.


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