Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dann sollte man das würdigen.

Roslin, Thursday, 13.10.2011, 20:44 (vor 5188 Tagen) @ DreiFingerTim
bearbeitet von Roslin, Thursday, 13.10.2011, 20:51

Das Internet wird die entscheidende Waffe im Kampf gegen den Feminismus
werden, denn über diesen Informationsweg erreicht man weite Teile der
Menschen und regt ein Umdenken und Intoleranz gegenüber der Seuche
Feminismus an.

Ich nehme an, es wird bald technische Möglichkeiten geben, auch das Internet unter Kontrolle zu bringen.

Dann könnte es auch im Internet zum verfolgbaren Gedankenverbrechen werden, Feminismus und "Gleichstellungspolitik", also Frauenprivilegierung und Männerbenachteiligung, zu kritisieren.

Nach dem Motto " Wer gegen Feminismus ist, ist gegen Gleichstellung. Wer gegen Gleichstellung ist, ist gegen (WAHRE) Gleichberechtigung. Wer gegen Gleichberechtigung ist, ist ein Verfassungsfeind. Verfassungsfeindlichkeit wird bestraft mit Gefängnis nicht unter 3 Jahren!"

So könnte das laufen.

Die vorbereitende Diffamierung ist in vollem Gange: "Männerrechtler sind rechtsradikal, wollen Frauen unterdrücken usw."

Und täusche sich niemand: DAS WIRKT.

Jahrzehnte der Männerdiffamierung, der Hasspropaganda haben auch gewirkt.

Viele Frauen haben ihre Solidarität gekündigt mit ihren Brüdern, Söhnen, Ehemännern, Vätern.
Die Forderung etwa, die Unschuldsvermutung bei Vergewaltigungsverfahren de facto aufzuheben, wird von nicht wenigen FeministInnen erhoben.

Dass eines Tages auch ihre Söhne, ihre Brüder, ihre Väter zu den falsch Beschuldigten gehören könnten, ist ihnen gleichgültig.

Das ist so wie im Nationalsozialismus oder Stalinismus/Maoismus/Pol Potismus, wo Eltern ihre Kinder als mögliche Denunzianten zu fürchten lernten, Ehemännnr ihre Ehefrauen, Ehefrauen ihre Ehemänner, Brüder ihre Schwestern, Schwestern ihre Brüder usw.


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