Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung

Roslin, Monday, 03.10.2011, 21:19 (vor 5198 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Roslin, Monday, 03.10.2011, 21:31

Parteigrenzen hinweg entwickelt. Das mag auch nicht weiter verwundern in
Zeiten, in denen alle Parteien im Hohen Hause jede Kritik an den
Machenschaften des Feminats als Akt rechtsextremistischer
Menschenverachtung eifrig zurückweisen.

So ist es Narrowitsch.

Kein Wunder, dass die Situation ist, wie sie ist.

Da schreibt eine Nikki van der Gaag einen Artikel für den New Internationalist, eine linke britische Illustrierte, strotzend vor feministischer Männerdiffamierung und -verachtung.

Kurti hat den Artikel, den eine österreichische Zeitschrift übernahm, hier heute nacht verlinkt:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=202066&page=0&order=last_answer&descasc=DESC&category=all

Der "New Internationalist" wird unterstützt von Oxfam und Christian Aid.

Frau van der Gaag arbeitet auch für Oxfam und Plan, jener Hilfsorganisation, die vor allem Mädchen fördern will, Jungen ausgrenzend, Zitat:

Nikki van der Gaag is an independent writer and consultant based in the UK who has held senior editorial and communications posts with Oxfam, the New Internationalist, and Panos. She specialises in writing about gender, refugees and poverty. She also carries out evaluations and other work on communications for development, including for DFID, the MenEngage Alliance, Plan International, the Single Parent Action Network, Trialog, and the Women’s Budget Group. Her books include the Plan International report Because I Am A Girl (2007, 2008, 2010, and 2011); Speaking Out: Case Studies on How Poor People Influence Decision-making (Oxfam/Practical Action 2009), and The No-Nonsense Guide to Women’s Rights (New Internationalist 2008).

[t]Forenleitung: Übersetzung[/t]
Nikki Transporter der Gaag ist ein unabhängiger Schriftsteller und ein Berater basiert im Vereinigten Königreich, das älterem Leitartikel und Kommunikationen Posten mit Oxfam, dem Neuen Internationalisten und Panos gehalten hat. Sie spezialisiert sich darauf, über Geschlecht, Flüchtlinge und Armut zu schreiben. Sie führt auch Einschätzungen und andere Arbeit an Kommunikationen an Entwicklung aus, einschließlich für DFID, den MenEngage Alliance, Plan International, das Single Elternteil Aktion Netz, Trialog und die Frauen Budget Gruppe. Ihre Bücher schließen dem Plan International Bericht ein, Weil ich Ein Mädchen (2007, 2008, 2010 und 2011) bin; Das Sprechen hinaus: Fallstudien auf Wie Schlechter Leute-Einfluss Entscheidungstragend (Oxfam / Praktische Handlung 2009), und Der Sachliche Führer zu den Rechten (Neuer Internationalist 2008) von Frauen.

Quelle

http://www.younglives.org.uk/who-we-are/international-advisory-board

Solche ExpertInnen also bestimmen den Kurs von Hilfsorganisationen.

Die HelferInnenindustrie ist zu einer Spielwiese linker IdeologInnen und FeministInnen geworden, ein einziger bösartig wuchernder Filz, ein Unterholz für Männerhasserinnen, die nicht einfach dem helfen, der in Not ist, sondern vor allem dem, dem zu helfen in ihr männerverachtendes, frauenempauerndes Weltbild passt.

Es ist widerwärtig, widerwärtig, dass all das unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe möglich ist, von den UNO-Organisationen top down bis zur kleinsten Hilfsorganisation vor Ort, überall das gleiche Mantra: die guten Opferfrauen, die man vor den bösen Tätermännern schützen muss, ein einziger scheinheiliger Morast bis in die Kirchen hinein (Christian Aid!).

Feminismus ist eine bösartige Hassbewegung, predigt und praktiziert Männerhass und FeministInnen haben keine Mühe, das offen zu bekennen.

Wie zitiert Nikki van der Gaag eine simbabwische Feministin:

Etwa Everjoice Win aus Simbabwe, die dazu anmerkt: „Wir haben brutale männliche Gewalt am eigenen Leib miterlebt, und wir haben die Narben, um das zu beweisen. Wer kann uns da vorwerfen, dass wir die meisten Männer als Feinde betrachten?“17)

Die meisten Männer als Feinde betrachten.

Nicht nur die, die dieser Frau vielleicht Übles angetan haben.

Nein, die MEISTEN Männer.

Ja, das ist Feminismus.

Sind Männer dann berechtigt, die meisten Frauen als Feinde anzusehen, weil sie von einer Frau als Vater entsorgt und zu einem Leibeigenen degradiert wurden mit Hilfe des vor allem Frauen helfenden Staates, weil sie falsch beschuldigt wurden, weil sie von ihrer Partnerin misshandelt wurden, von ihrer eigenen Mutter?

Wenn ich solche selbstgerechten Artikel in ihrer bösartigen Dümmlichkeit lese, denke ich: "Ja, das sollten Männer tun, das wäre die angemessene Antwort auf Frauen, die gedankenlos und blind schweigen zu den Bösartigkeiten einer bösartigen Ideologie, deren erhetzte ergaunerte Privilegierungen sie schweigend entgegen nehmen."

Wenn nicht Unterstützerinnen der Bösartigkeiten, dann doch Mitläuferinnen, Profiteurinnen, Abstauberinnen.

Frauen, die die Zukunft ihrer Söhne verraten, die ihre Brüder, Väter, Geliebten verraten um eines Linsengerichtes willen.

Dann denke ich aber auch wieder daran, dass all das nichts davon möglich wäre, wenn nicht Alphamänner all das mittrügen, durchsetzten, polizeilich-juridisch durchsetzten, wenn Männer nicht selber ihre Söhne, Brüder, Väter verrieten um diesem verlogenen IdeologInnenpack hinterherzukriechen, wenn Männer der Elite nicht ihre niedrigrangigeren Geschlechtsgenossen vor den Bus werfen würden.

Kein Wort der Kritik auch durch Frau van der Gack an solchen Äußerungen Verfeindungserklärungen an die "meisten" Männer.

Die ganze Tendenz ihres Tendenzjournalismus' zeigt, dass sie diese Auffassung wohl teilt.

Und solche Männerhasserinnen bestimmen die Weltsicht von Oxfam, Christian Aid, Plan etc.pp.

Es ist widerwärtig und unerträglich.

Widerwärtiges, selbstgerechtes Pack, das sich hier versammelt hat.


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