Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung
Ich muss es mal sagen: Christine, was Du hier alle paar Tage ablieferst, ist großartig! Denn auch in diesem Forum kommen Fakten, Fakten, Fakten aus den ursprünglichen Quellen des alltäglichen Femiwahnsinns viel zu kurz. Ich nehme mich da nicht aus.
Zum Thema:
Anette Hübinger (CDU/CSU)besitzt eine bemerkenswerte Erkenntnis, wenn sie vor dem Hohen Hause ausführt:
Aber in dem Weltbankbericht,über den gestern in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet wurde, wird aufgeführt, dass in 45 Entwicklungsländern heute mehr Mädchen die Sekundarschule besuchen als Jungen und dass in 60 Entwicklungsländern mehr Frauen die Universität besuchen als Männer. Ich selbst habe auf meiner Reise gemeinsam mit Hartwig Fischer in Lesotho feststellen können: In den Schulklassen, die uns mit Gesang erfreuten, waren fast nur Mädchen. Warum? Weil die Jungen die Schafe hüten mussten
Doch mehr als diese Fakten zu bemerken, sind sie auch der CDUCSUFDP-Truppe zu nichts wert, nicht einmal um sich von der Scheinheiligkeit der anderen Fraktionen abzugrenzen. Ich sehe jedenfalls nichts, das darauf schließen ließe, Ziegen hütende Jungen oder die in lateinamerikanischen Bergwerken schuftenden, berührten die Empathie-und Sozialkompetenz aller Abgeordneten auch nur ansatzweise so, wie es süße Mädchenköpfe, die aus Lumpenkleidern schauen, erwarten dürfen.
Die Gleichgültigkeit, die zitierter Bemerkung folgt, zeigt einmal mehr, welche verheerende Wirkung das zersetzende Ferment Feminismus auf Redlichkeit und menschlichen Anstand selbst im Bundestag und über jegliche Parteigrenzen hinweg entwickelt. Das mag auch nicht weiter verwundern in Zeiten, in denen alle Parteien im Hohen Hause jede Kritik an den Machenschaften des Feminats als Akt rechtsextremistischer Menschenverachtung eifrig zurückweisen.
Mich wundert angesichts solcher Tatsachen vielmehr die Gelassenheit all jener "Männerbewegten", die sich so vehement für das MITEINANDER stark machen und Nase rümpfend mit dem Finger auf alle Kompromissunwilligen zeigen.
Was der Bundestag lehrt, ist: Es gibt keinen alten oder neuen Feminismus, keinen guten oder schlechten. Es gibt nur einen, der Frauen und Mädchen immer Männern und Jungen vorzieht. Wer es ernst meint mit Hilfe für die Armen dieser Welt, sollte sich das vor Augen führen. Dass aus diesem Fakt die sogenannte Liberalen und Konservativen im Bundestag keinerlei Konsequenzen ziehen, stellt sie in Sachen humanitärer Hilfe auf die Stufe der LinksGrünenSozen und die haben den arbeitenden Mann und noch mehr den kinderarbeitenden Jungen schon längst aus ihrer Klientel verstoßen. Es sei denn, sie brauchen ihn für Propagandzwecke. Dann haben vielleicht auch Hirtenjungen eine Chance.
Angewidert!
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
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FemokratieBlog,
03.10.2011, 13:16
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Narrowitsch,
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- Ackern nicht mehr Jungs als Mädels ? Kinderarbeit -
Andreas2,
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