Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministisches Investitionsverhalten schnappt zu?

unwichtig, Sunday, 02.10.2011, 22:15 (vor 4597 Tagen) @ Karin

Ich war nie AE-Mutter, meine Kinder hatten einen Vater und haben vorgelebt
bekommen, wie Familie funktioniert.

Ich hatte auch beide Elternteile, aber das was ich dort vorgelebt bekam, hätte ich für mich nicht gewollt. Wenn man dann auch noch eine Mutter erlebt, die meine 11 Monate jüngere Schwester bevorzugt hat, weil es ein Mädchen ist, und dann noch mit bekam, daß mein Vater ihr schon rein gar nichts recht machen konnte, kommt man auf die Idee, das Heiraten bleiben zu lassen und möglichst keine eigenen Beziehungen zu Frauen zu beginnen.

Richtig schlimm wars mit dem Miststück Mutter nach einer Total-OP und einem Aufenhalt in einem Müttergenesungswerk und nach ihrem Brustkrebs war sie wirklich eine multiple Opferin und meinte die Narrenfreiheit zu haben.

Das sie an solche verzogen,
respektlosen, emphatiefreien und egoistischen Frauen geraten sind, da sind
sie sicherlich einen Teil selbst daran schuld.

Ich gehe da einen Schritt weiter: Die Frau ist das egomane Geschlecht, das nur dann sozial ist, wenn es ihr auch Vorteile bringt.

Hast mich vielleicht verkehrt verstanden? Ich habe Enkelkinder und da ich
zum Teil deren väterlichen Verwandschaft gehöre, werde ich automatisch
mit ausgeblendet.

Du hättest es eben so machen sollen, wie es meine Mutter tat: Man schleimt sich bei der Kindsmutter ein und stellt sich mit ihr gegen den Kindsvater. Dein Enkel wäre dir dann sicher.

Es ist sehr tragisch, dass mit einer Trennung/Scheidung
viele Kinder auch einen Teil ihrer Wurzeln verlieren.

Es klingt zwar hart, aber als die Mutter meines Kindes merkte, daß das Kind mich mal wieder sehen will, hätte sie das zumindest erlaubt. Dann hatte aber ich keine Lust mehr darauf. Man blickt eben nicht sehr gerne ins Gesicht seiner Ohnmacht. Gut, ich habs bei meinem Kind nicht so schwer, da es nur eine Frau ist/wird (mit knapp 16 ist es jedenfalls kein Kind mehr).

Das ist solchen Frauen in ihrem Hass leider herzlich egal.

Dieser Staat schürt doch diesen Hass geradezu durch ein Recht, aus aus männlicher Sicht nur aus Pflichten besteht.

Jedenfalls ist das die
Situation, in die meine Ex-Schwiegertöchter eines Tages selbst einmal
geraten können. Ich wünsche meinen Enkeln bessere Frauen als ihre
Mütter, damit sie selbst soetwas nie erleben müssen.

Menschen die schon in gescheiterten Familien aufwuchsen, werden selbst auch keine Beziehung dauerhaft halten können. Erleben müssen sie das dann nicht, wenn sie keine Kinder haben.

Damit habe ich hoffentlich deine Frage
beantwortet.

Hoffentlich war es keine Hausfrauenehe und der Gelderwerb war gerecht verteilt.


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