Politik-Frauen: MPin Lieberknecht /Thüringen

Wolle, Friday, 30.09.2011, 11:40 (vor 5201 Tagen)

Heute früh habe ich ein Interview im DRADIO/DLF gehört, da hat man Christine Lieberknecht, MPin von Thürigen, zu diesem Tamtam gestern in der Glaskuppel befragt, besser gesagt, man hat ihr zuhören müssen. Dieses Interview darf man nicht lesen, man muss es hören. Die Brandrede im Sportpalast war ein Scheißdreck dagegen. Es ist beängstigend, wie der Fanatismus bereits von Politikern wieder Besitz ergriffen hat und diese Frau ist ein gutes Beispiel dafür, dass Logik keine Rolle mehr spielt, sondern sich derjenige durchsetzt, der am erbittertsten und lautesten schreit.

Hört einfach mal rein: http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/09/30/dlf_20110930_0717_2153b782.mp3

Diese Fanatikerin schwimmt mit ihren einpeitschenden Worten zu diesem Thema im Stile "Endsiiiiieeeeeg!!!!" rethorisch regelrecht auf einer Wellenlänge mit der von der Leyen, die das für ihren Bereich beansprucht.

Wer noch von einem freundlichen Grundwesen bei Frauen ausgeht, der wird schnell merken, wohin die Post wirklich geht, wenn Frauen in der Politik enden. Es ist irre, wie diese Fanatikerin, wider der Meinung der Mehrheit des deutschen Volkes (83% mit Merkel unzufrieden), hier polemisiert und medial versucht dies zu untermauern.

Da kommt, wenn eine FrauenQuote zünden sollte, noch allerhand auf unser Volk zu. Die Rede ist erst einmal gesichert, wenn der ganz Kram mal in die Hose geht, dann sollte man sich an solche Worte erinnern und die Täterinnen benennen.

Mit dem Wissen, dass solche Leute die Fäden der Macht in der Hand halten, bekommt man regelrecht Angst.