Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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in zweierlei Maße gemessen

Torsten, Wednesday, 21.09.2011, 10:14 (vor 5210 Tagen) @ Kurti

Tjo Kurti, hast nur mal wieder ein Fall gefunden, indem in zweierlei Maße gemessen wird und die Fau mal wieder privilegiert ist: Ein Mann soll gefälligst immer glücklich sein, wenn eine Frau Interesse bekundet.

Ich hab inzwischen auch meinen Spaß dran, Frauen abzuservieren. Ob sie dabei Interesse bekunden oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Zugegeben, ich mache es nicht bei allen, sondern nur bei der Sorte von Frauen, die ich nicht sympathisch finde. Es ist interessant, wie sie damit überhaupt nicht klar kommen können: "Nicht mal für's Poppen?" - Angeekelt: Um Gotteswillen! - Gänsehautabschüttlung. Ich hab's einfach auch nicht so nötig. Sowieso weiß ich aus Erfahrung bei mir, dass bei einem Nichtentstehen eines Sexakt, die Frau was verpasst, ich weniger. - Die Frau kommt i.d.R. ja früher und mehrmals bis ich einmal dran bin. Selten spielt meine Sexpartnerin in derselben Liga wie ich. Wohl die einzige Sportart, indem Profis sich mit Amateuren abgeben müssen.

Wie auch immer. Es ist eben nur eines: Die Frauen entlarven sich mal wieder selbst. Und die sexgeile Pudeln, deren Verstand mal wieder aus Notgeilheit abgeschaltet ist, raffen das auch mal wieder nicht. Während wir hier alle sehr oft erlebt haben, dass wir im Leben von Frauen abgeblitzt wurden, haben diese Schrauben mit Sicherheit erlebt, dass sie mehrmals jemanden abblitzteten.
Ich hatte ein ähnliches Gespräch am Wochenende. Frauen sind einfach nicht wirklich schlau. Das Abblitzen eines Mannes verläuft sich nun mal anders als bei einer Frau. Ich habe mehrmals versucht Frauen deutlich zu machen, dass ein Interesse von einem Mann nicht bedeutet, dass er sie auch wirklich haben will! Das Abblitzen kommt nämlich i.d.R. nach dem Sex. Männer genießen einfach das Leben mehr und nehmen eben gerne Annehmlichkeiten mit. – Was hier mit Sicherheit auch die meisten schon mal getan haben.

Aber was macht die Frau daraus? Sie sei begehrt meint sie. Und so kommt das hässlichste und/oder dümmste Huhn tatsächlich mal auf den Gedanke, dass sie sowas wie George Clooney oder Brad Pitt als Lebenspartner haben könne. Und das war dann der Lacher am Abend. Wir mussten über viele Frauen die wir kannten über ihren Größenwahn und enormen Realitätsverlust ablästern. Es ging einfach nicht mehr anders.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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