Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Chuzpe

21345, Friday, 16.09.2011, 00:34 (vor 5214 Tagen) @ Bero

Die Alte ist Genderistin von Beruf. Ihre "Arbeits"stelle nennt sich so.
Nichts "angeblich".

Es gibt keinen Beruf "Genderistin" Trottel. Die Frau ist Soziologin. Ihr Spezialgebiet ist Geschlechterforscherin. Da gibt es männliche und weibliche Geschlechterforscherinnen. Für gewöhnlich betreiben die Frauenforschung. Diese hier macht das nicht - und es paßt auch nicht.

Wenn wir den Medien glauben dürfen, dann steckt die Männlichkeit in
einer tiefen Krise. Geradezu explosionsartig sind in den letzten Jahren
Artikel erschienen, in denen konstatiert wird, dass Männlichkeit
beziehungsweise «der> Mann problematisch geworden ist. [/i]

Ja? Und? Jetzt zitierst du einen Teil und hast ihn doch nicht kapiert. "Wenn wir den Medien glauben dürfen..." Und dann lies mal weiter du Analphabet. Sie sagt, daß Krise der falsche Ausdruck ist, außer man begreift Krise als Bewegung. Weiter unten spricht sie ausdrücklich davon, daß die Männlichkeit nicht insgesamt in der Krise gesehen werden darf, nur weil sich Teilbereiche ändern.

Gott, bist du zu blöd zum lesen???


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