Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hemsut, Friday, 18.05.2007, 21:10 (vor 6789 Tagen) @ DschinDschin

Hallo DschinDschin,

Leuz ein Tipp: Ignoriert die Postings von Melanie Nayyal!

Die ist doch ein Troll und wirklich nicht ernst zu nehmen. Da ist jedes
Posting nichts als Verschwendung.

Finde ich nicht; es hilft, die eigene Position auszuloten und zu festigen


Das unsäglich doofe Gefasel vom Matriarchat ist doch Schwachsinn. Es gab
eine Zeit, da haben die Intellektuellen vom edlen Wilden gefaselt, dem
hehren Naturmenschen, der dann durch die (westliche) Kultur verdorben
wurde, und den es wieder zu erwecken gälte.

Irgendwie erinnert mich das an Karl May; Winnetou als der edle Wilde; Das waren noch Zeiten, als das Zeugs auf dem Nachttisch lag und die Welt (trotz allem) noch in Ordnung war.


Alles Humbug. Weltweit wurde kein edler Wilder gefunden. Und was das
resourcenschonende Wirtschaften der Naturvölker betrifft, so sind gerade
die primitiven Völker ein abschreckendes Beispiel. Es kommt in Deutschland
nicht häufig vor, dass der Bauer seinen Wald abfackelt, um dann auf der
Asche Tomaten zu ziehen. Der Schaden der Naturvölker war nur deswegen so
gering, weil es immer so wenige waren. Ansonsten: wie die Heuschrecken.

*grübel*, das Beispiel mit dem Bauern ist gut - obwohl es sinnvoller wäre, auf der Asche Zucchinis zu pflanzen statt Tomaten, aber das nur am Rande ;-)


Noch heute lebt die Archäologie von den Abfallhäufen, welche diese
angeblich naturverbundenen Heinis hinterlassen haben.

*gg*, ja, davon lebt sie - und nicht schlecht, muß ich sagen


Im Eingklang mit der Natur leben heißt, in den Fluss zu scheißen und
wenige Meter weiter unten das Trinkwasser zu entnehmen.

Sicher ist es andersherum sinnvoller. Wie heißt es so schön: learning by doing; schmeckt der Kaffee mal nicht so wie sonst, sollte die Wasserentnahmestelle verlegt werden ;-)


Und mit dem Matriarchat ist es ganz genau so. Das ist ein Mythos, ein
Märchen, eine Schimäre. Die Welt ist nicht so, weil die bösen Männer so
sind, sondern die Männer sind so, weil die böse Welt so ist.

War nicht die These, dass Kommunismus/Sozialismus zum Absterben es Staates
führt? Und? Nirgendwo war der Staat so ein allumfassendes Monstrum wie
unter den Roten. So sind auch die Heilsversprechen der
MatriarchatsjüngerInnen zu sehen.

Stimmt! Wie bereits in vielen Postings hier eindeutig nachgewiesen...


Was allerdings das kreisförmige Denken der Damen betrifft, das stimmt. Das
kreist und kreist und kreist und die Worte kreisen und kreisen und kreisen,
weil Reden für Frauen nicht auf Ergebnisse zielt. Das Reden ist der Zweck.
Reden heißt, soziale Geräusche von sich zu geben.

*gg*


Oh Mann - mit den Damen ist es wie mit Rosinen: Als Zusatz zum Teig (den
Männern) - ein Gewinn. Alleine - ein loser Haufen.

Und dies ist der zweite Spruch von heute, der Anerkennung verdient und unbedingt in die Reihe derer aufgenommen werden muß, die einer Femanze bei der nächsten Diskussion (hoffentlich) den Wind aus den Segeln nimmt...


DschinDschin

Hemsut


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