Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:42 (vor 6790 Tagen)
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 18.05.2007, 20:48

Leuz ein Tipp: Ignoriert die Postings von Melanie Nayyal!

Die ist doch ein Troll und wirklich nicht ernst zu nehmen. Da ist jedes Posting nichts als Verschwendung.

Das unsäglich doofe Gefasel vom Matriarchat ist doch Schwachsinn. Es gab eine Zeit, da haben die Intellektuellen vom edlen Wilden gefaselt, dem hehren Naturmenschen, der dann durch die (westliche) Kultur verdorben wurde, und den es wieder zu erwecken gälte.

Alles Humbug. Weltweit wurde kein edler Wilder gefunden. Und was das resourcenschonende Wirtschaften der Naturvölker betrifft, so sind gerade die primitiven Völker ein abschreckendes Beispiel. Es kommt in Deutschland nicht häufig vor, dass der Bauer seinen Wald abfackelt, um dann auf der Asche Tomaten zu ziehen. Der Schaden der Naturvölker war nur deswegen so gering, weil es immer so wenige waren. Ansonsten: wie die Heuschrecken.

Noch heute lebt die Archäologie von den Abfallhäufen, welche diese angeblich naturverbundenen Heinis hinterlassen haben.

Im Eingklang mit der Natur leben heißt, in den Fluss zu scheißen und wenige Meter weiter unten das Trinkwasser zu entnehmen.

Und mit dem Matriarchat ist es ganz genau so. Das ist ein Mythos, ein Märchen, eine Schimäre. Die Welt ist nicht so, weil die bösen Männer so sind, sondern die Männer sind so, weil die böse Welt so ist.

War nicht die These, dass Kommunismus/Sozialismus zum Absterben es Staates führt? Und? Nirgendwo war der Staat so ein allumfassendes Monstrum wie unter den Roten. So sind auch die Heilsversprechen der MatriarchatsjüngerInnen zu sehen.

Was allerdings das kreisförmige Denken der Damen betrifft, das stimmt. Das kreist und kreist und kreist und die Worte kreisen und kreisen und kreisen, weil Reden für Frauen nicht auf Ergebnisse zielt. Das Reden ist der Zweck. Reden heißt, soziale Geräusche von sich zu geben.

Oh Mann - mit den Damen ist es wie mit Rosinen: Als Zusatz zum Teig (den Männern) - ein Gewinn. Alleine - ein loser Haufen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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