Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine hat es getan, endlich

Bero, Tuesday, 13.09.2011, 20:12 (vor 5218 Tagen) @ King Julien

Also Jungs, einmal Lehre abbrechen geht noch, beim 2. Mal gibts dann ein
Messer von Mutti zwischen die Rippen.

Klare Ankündigung. Damit kann MANN was anfangen.

.... na und dann gehts wieder los mit Entschuldigungs- und
Rechtfertigungsvorwürfen "... schwierige Familienverhältnisse" usw.! Ja,
hatte der Junge denn keinen Vater? War die Mutter so eine vom FEZI-Staat
geförderte AE-Mutter? Ganz sicher, denn vom Vater ist nix zu lesen.

Steht im Text: "Vor dem Landgericht München schilderte die alleinerziehende Mutter die schwierigen Familienverhältnisse."
Ganz schön schwierig, das.

Ja, wo ist das Problem, der Sohn kann auch nicht mit einem Messer zwischen
den Rippen so leben. O.K., sie ist Opfer also soll die FEZI-Justiz mal
Milde walten lassen, schließlich gilt ja wohl immer noch Art. 6 Abs. 4 GG:
"Die Frau ist wegen Totschlag angeklagt. Bei einer Verurteilung drohen
ihr bis zu 15 Jahre Haft."

ROTFL. Vielleicht theoretisch. In der Praxis geht das als minderschwer durch, vielleicht sogar noch als postnatale Abtreibung. Sie hat schliesslich nichts genommen, was nicht ihr gehörte, oder?
Wenn der Bauch der Frau gehört, kann das bei der Wohnung wohl kaum anders gehandhabt werden. Bachblütentherapie und Müttergenesungswerk!


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