Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rektorensuche allerorten

Sohnemann, Thursday, 08.09.2011, 19:49 (vor 5223 Tagen) @ FemokratieBlog

Unabhängig von der Mann-Frau Geschichte (wer möchte schon Chef eines Haufens zickiger Hühner sein, der früher oder später als sexueller Belästiger ohnehin entsorgt wird) ist der Beruf des Lehres oder die Beamtenlaufbahn insgesamt äußerst unattraktiv. Während es jahrelang so lief, dass die Gehälter sich an denen im öffentlichen Dienst orientieren, ist das schon lange nicht mehr der Fall. Mit den Beamten kann man als Gesetzgeber nämlich machen was man will (anders als mit den Angestellten, wo Arbeits- und Tarifverträge eingehalten werden müssen). So kann jeder Neubeamten absehen, dass in den nächsten dreißig Jahren er allenfalls in den Wahljahren eine Gehaltserhöhung bekommen wird, die sich an der Inflationsrate orientiert. Dazwischen gibt es Reallohnkürzung, während die in der freien Wirtschaft vergütungsmäßig Jahr für Jahr mehr Vorsprung haben. Aber das wird jetzt offtopic, nur zur Erläuterung.


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