Schlussfolgerung
Der Umkehrschluss wäre aus mathematischer Sicht der, dass eine Frau die gefühlten 23% gefühlter Lohnungleichheit optimieren könnte, je kürzer sie lebt. Also z.B. wenn sie nur 50 Jahre alt wird, dann werden das immerhin (100.000 EUR ./. 50 Jahre) = 2.000 EUR/Lebensjahr! Deutlich mehr als beim Mann! Sie müsste sich dafür aber wiederum auch etwas mehr anstrengen, damit sie diesen Verdienst (durch eigene Arbeit) auch erreicht. Wir wissen aber auch, dass die Praxis genau anders aussieht.
gesamter Thread:
- Wer erklärt mir BMFSFJ-Rechenbeispiel? -
Narrowitsch,
05.09.2011, 16:51
- Kann das überhaupt jemand? - Jürgen, 05.09.2011, 17:15
- machen "wir" doch einen eigenen Rechner auf.... -
Michael,
05.09.2011, 17:44
- machen "wir" doch einen eigenen Rechner auf.... - Bero, 05.09.2011, 18:01
- Heureka: Das Geheimnis der sagenumwobenen 23%Marke! -
Jürgen,
05.09.2011, 18:01
- Schlussfolgerung - Jürgen, 05.09.2011, 18:23
- Der 23%-Mehr-Euro für Frauen wird bereits geprägt! -
Yussuf K,
06.09.2011, 02:16
- Der 23%-Mehr-Euro für Frauen wird bereits geprägt! - Rainer, 06.09.2011, 09:11
- Bewertung - Isegrim, 06.09.2011, 23:56