Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Betthupferl: Lisa Fitz im Interview

Roslin, Tuesday, 30.08.2011, 01:56 (vor 5233 Tagen) @ Zeitgenosse
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 30.08.2011, 02:02

Dass FJS kein Kostverächter war, wissen wir heute, kaum anders als Brandt und, wie ich annehme, sehr viele Politiker, Wirtschaftsbosse etc.

Es fällt ihnen um vieles leichter, bei Frauen zu landen als "normalen" Männern, Frauen, die sich ihnen geradezu anbieten/aufdrängen.

Da fällt es schwer, der Versuchung zu widerstehen, einfach zuzugreifen, wenn es eh auf dem Silbertablett angeboten wird.

In München hatte er eine eigene "Junggesellenwohnung", wo er seine zahlreichen Liebschaften empfing, darunter auch in den 60'er Jahren eine 18jährige Abiturientin, eine so ernsthafte Affäre, dass er dafür seine Ehe und damit seine Karriere sausen lassen wollte.

Angeblich hat die CSU seine Ehefrau alarmiert, die ihm auf die Bude rückte und ihm den Kopf zurechtgesetzt haben soll, behauptete jedenfalls der frühere Innenminister Kohls und Strauss(partei)freund Friedrich Zimmermann in einem Fernsehinterview.

Der knollennasige, übergewichtige, alles andere als physisch schöne Strauss demonstriert, dass weibliche Sexualität anders funktioniert als männliche.

Status/Macht/Intelligenz = Potenz im weitesten Sinne macht Männer schön und Frauen geil, auch wenn der Mann physisch hässlich ist wie Strauß.

Oder, noch schlimmer, Sartre.

Die gleichen Eigenschaften (Status/Macht/Intelligenz =Potenz im weitesten Sinne) bei Frauen machen Männer nicht bzw. nicht im gleichen Maße scharf.

Frauen müssen jung und schön sein, vor allem schön, um Männer geil zu machen.

Sind sie das, dann können sie gerne auch mächtig, reich und klug sein.

Sind sie's nicht, hilft ihnen "Potenz" nicht viel, längst nicht so viel wie Männern bei Frauen.


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