Eine recht typische (feministische) Interpretation dieses Vorganges.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 26.08.2011, 01:36 (vor 5237 Tagen) @ jens_
bearbeitet von Referatsleiter 408, Friday, 26.08.2011, 01:42

"Und es sind weitaus mehr Männer als Frauen, die sich das Leben nehmen – dreimal so viele Männer jedes Jahr."

Dann geht das Gejaule los ......

"Zurück bleiben oft Frauen und auch Kinder, die lernen müssen, mit dem Selbstmord zu leben. Wie kann man es schaffen, das Trauma, den Selbstmord des Partners zu verarbeiten?"

Das ist bitter für die Frau! Erst treiben Frauen einen Mann in diese Lage, dann sind sie prompt das Opfer! Muss sie nicht, sie kann ja auch auf den Hocker steigen.

"Petra Endres ist 27 Jahre alt und Mutter von zwei kleinen Kindern, als ihr Mann sich an einem Sonntag umbringt. In nur einem Jahr veränderte er sich so stark, dass ein Zusammenleben mit ihm für Petra Endres und ihre Kinder immer schwieriger wurde."

Vielleicht war sie ja krank, solche Frauen sind sehr oft das Problem! Das "staatliche Wächteramt" ignoriert Geisteskrankheiten bei Frauen konsequent. Natürlich hatten die Kinder mit ihrem Vater ein Problem, ..... weil die Mutter es hatte! Das passt wohl eher zusammen.

Schrecklich für die Frau: Sie hat die Kinder, die Wohnung und etwas Unterhalt vom Staat kommt sicher auch noch. Der nächste Lover zum Betanken steht bestimmt schon vor der Tür, die "Trauer" ist nach einem halbe Jahr teraphiert.

Glückwunsch Petra, dein erster Mord! Du hast alles erreicht, was eine PAS-Mutter erreichen kann. Den Umweg über Familiengericht und Jugendamt musstest du nicht nehmen. Anwwaltskosten gespart! Ach ja, du bist eine Frau, da gibts ja VKH umsonst. Es kann schier über Nacht klappen! Die Kinder sind ja scheißegal, die bringen dir noch 10 Jahre Unterhalt. Vergiss nicht: Du bist das Opfer! (Wasche dein Gewissen rein, indem du überall schwindelst! Zum Schluss glaubst du "deine Wahrheit" selber noch!)

PS: Frag doch einfach deine Kinder mal: "Wie wärs, wenn ihr einen neuen Papi kriegt?" Solche Fragen stellen kranke, widerliche und emphatiefreie FalschbeschuldigerInnen, die während der Ehe fremdgehen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!