Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vorschlag

Jürgen, Wednesday, 24.08.2011, 12:40 (vor 5239 Tagen) @ knn

Das Problem daran ist, du müsstest dich momentan in einer dieser sogenannten "Volksparteien" integrieren/ einschleichen. Darauf hätte ich keinen Bock. Mich mit Leuten zusammentun, die das alles ja verursacht haben, ist für mich undenkbar.

Du musst dich mal spasseshalber z.B. mit den Strukturen rund ums Jugendamt befassen. Ein einziger Sumpf und niemand ist für etwas verantwortlich. Da gibt es soviele Leute die mitbabeln, letztendlich wird der JA-Ltr. berufen und wenn du nicht die Linie des Feminats ausfüllst, dann gehts dir wie Frau Ebeling, dann "sägen" sie dich unter fadenscheinigen Gründen ab. Der sogenannte "heiße Stuhl"! Genauso siehts doch in anderen Gremien aus.

Hier bei uns gibts "Berufspolitiker", die sind mittlerweile schon Jahre aus ihrem gelernten Job raus, die können garnicht wieder zurück. Die kennen ihren Parteiklüngel als Partygast, man trifft sich beim Golfen, aber das Problem von Männer/Vätern tangiert die nicht, weil sie selbst das zeugungsfähige Alter hinter sich gelassen haben. Ich habe bei mir KEINE Partei gefunden, die sich auch nur ansatzweise dafür interessiert hat.

Ich denke daher eher an flexible Bewegungen, die von unten und mit aller Macht, die Entscheidungen von solchen Deppen da oben lenken. Wenn man z. B. Männer dahingehend motivieren könnte, bei der nächsten BT-Wahl nur eine einzige Partei mit konkretem Wahlauftrag (Männer/Väter) zu wählen. Das politische Gefüge würde massiv kippen.


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