Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Soetwas wäre in Deutschland undenkbar gewesen!

OpiWahnGanovi, Tuesday, 23.08.2011, 23:15 (vor 5239 Tagen) @ Beelzebub

Vergleicht man mal die Falschbeschuldigungsfälle in Deutschland und den USA dann fällt auf:

- dass in Deutschland scheinbar jede Fallschbeschuldigung vor Gericht verhandelt wird und um schlimmsten Fall ein unschuldiger Mann sogar 5 Jahre im Knast sitz

- dass in den USA zwar Geschrei gemacht wird, aber man der Lügnerin doch irgendwie auch die Schliche gekommen ist.

Woran liegt das?

Ist die deutsche Justiz dümmer oder einfach nur schlechter ausgebildet, weil sie sich von solchen Frauen regelrecht auf die Nudel schieben lässt. Oder ist es sogar vorsätzlich?

Die Fälle mehren sich ja nun und dank der Fälle Kachel- und Hoffmann ist ja der Komplex Falschbeschuldigung in den Focus der Öffentlichkeit geraten.

Nichtdestotrotz sieht sich der Gesetzgeber hier in diesem feministischen Staat nicht genötigt, Korrekturen am Gewaltschutzgesetz vorzunehmen. Ich erinnere: Gewollte Umkehr der gesetzl. verankerten Unschuldsvermutung!

Frau Schrammelschrippe-Rechtsdesaster arbeitet vielleicht intensiv daran, wir wissen es bloss nicht. Am "gemeinsamen Sorgerecht für unverheiratete Väter" müht sie sich ja nunmehr auch schon über 2 Jahre. Fast könnte man glauben, sie will Männer in die Ehe zwingen, weil diese naiv glauben, dass sie dann mehr Rechte hätten. Irrtum! Ihr seid in diesem Falle genauso beschissen dran, also lasst Ehe und Kinder besser ganz stecken!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum