Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Subitas und die Wahrheit

AS, Tuesday, 23.08.2011, 16:20 (vor 5240 Tagen)

Subitas bzw. Gismatis versuchen mit allen Mitteln, das fiese Vorgehen und die Hinterhältigkeiten von Stüssi zu beschönigen. Tatsache ist, dass in diesem Forum bereits geschrieben wurde, dass Stüssi der IGAF gesagt hat, man müsse nicht immer die Wahrheit sagen und solle lügen wie es die Linken und die Moslems machen.

Tatsächlich sagte Stüssi in einem Bericht im Tagesanzeiger vom 27. Juni: "Anderseits ist Stüssi heute glücklich verheiratet, hat einen fünfjährigen Sohn, dessen Betreuung er mit seiner Frau teilt."

Von glücklich kann keine Rede sein, da bei Stüssi seit Monaten die Scheidung läuft und seine Frau nicht mehr mit ihm spricht. Er lebt tatsächlich das aus, was er der IGAF einreden wollte.

Ob nun die dauernden Ausreden zum Hintergehen der IGAF glaubwürdig sind oder nicht, das sei jedem Leser selber überlassen.

Stüssi meint wohl, dass seine Lügengebilde nicht an die Öffentlichkeit kommen, wenn er als Nationalrat kandidiert. Da wird noch viel mehr kommen, wir dürfen gespannt sein....

Keine Ahnung ob das stimmt!

Jürgen, Tuesday, 23.08.2011, 16:51 (vor 5240 Tagen) @ AS

Nach vielen Ehejahren und zig Jahren Folgestreit mit der Echse kann ich sagen, glaube nichts, bevor du nicht auch die Gegenseite bzw. den, über den gesprochen wird, selbst befragt/gehört hast. Ein gesundes Misstrauen ist sicherlich auch in diesem Falle angesagt, um nicht Opfer einer Falschbeschuldigung zu werden. Schließlich steht genau dein Nick für die größte TäterIn aller Zeiten: Die Gerüchtsreporterin AS!

Wahrheiten

Thorsten, Tuesday, 23.08.2011, 17:06 (vor 5240 Tagen) @ AS

Ich verfolge das hin und her zwischen Manifold, Manhood, Gismatis und den öffentlichen Verlautbarungen auf den Seiten von Subitas und IGAF schon seit ein paar Tagen.

Wenn ich es richtig verstehe, ist der Vorwurf der IGAF an Stüssi, er hätte sie unterwandert und eingelullt, um sie dann als lästigen Konkurrenten der Subitas gnadenlos auflaufen und untergehen zu lassen.

Und die Variante von Subitas scheint zu sein, dass die IGAF ein desorganisierter Haufen ist, der das Unterschriften sammeln nicht gebacken bekommt und dessen Image ("gegen Feminismus") auf der Strasse weit weniger zugkräftig ist als das der Subitas ("für Männer und Väter und zwar plötzlich").

Selbst wenn die erste Variante stimmt, steht die IGAF als ein reichlich desorganisierter Haufen von Dilettanten da (um nicht von begossenen Pudeln zu reden...), denn es ist mir unbegreiflich, wie man blind und bis kurz vor Schluss das gesamte Vertrauen in einen einzigen Mann setzen konnte, dem man angeblich sowieso nie so recht über den Weg getraut hat.

Nach Verfolgen der verschiedenen Äusserungen in Blogs und Foren scheint mir die zweite Variante wesentlich plausibler, egal welches Verhältnis Stüssi derzeit mit seiner Frau hat. Und der Dreck, mit dem ich die IGAF gerade um sich werfen sehe, bleibt in meinen Augen in erster Linie an ihr selbst hängen.

Wahrheiten

DvB, Wednesday, 24.08.2011, 02:02 (vor 5239 Tagen) @ Thorsten

Selbst wenn die erste Variante stimmt, steht die IGAF als ein reichlich
desorganisierter Haufen von Dilettanten da (um nicht von begossenen Pudeln
zu reden...), denn es ist mir unbegreiflich, wie man blind und bis kurz vor
Schluss das gesamte Vertrauen in einen einzigen Mann setzen konnte, dem man
angeblich sowieso nie so recht über den Weg getraut hat.

Das stimmt.

Nach Verfolgen der verschiedenen Äusserungen in Blogs und Foren scheint
mir die zweite Variante wesentlich plausibler,

Schien mir anfangs auch so. Aber nach Gismatisdurchsage:
> Oder waren die Leute bereit, bei Subitas zu unterschreiben, bei der IGAF
> aber nicht?
Genau das war das Problem.

Diese Story, daß Unterschriften für die IGAF zu sammeln ein Problem gewesen sein soll, ist lächerlich. In 4 Stunden sammle ich hier in einer 20.000-Einwohnerstadt in der Fußgängerzone auch 400 Unterschriften dafür, daß Schnappi Kandesbunzel, Quasimodo FamilienministerIN und Jack the Ripper Justitzminister werden soll. Und das soll in einer Großstadt nicht möglich sein? Was für ein Schwachsinn!

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Wahrheiten

Thorsten, Wednesday, 24.08.2011, 02:22 (vor 5239 Tagen) @ DvB

Diese Story, daß Unterschriften für die IGAF zu sammeln ein Problem gewesen sein soll, ist lächerlich.

Wie gross das Problem war, kann ich schlecht einschätzen. Der springende Punkt bleibt aber, dass sich die IGAF nach ihrer eigenen Version voll auf einen eigentlich Aussenstehenden, dem man nicht so recht traute, verlassen hat. Der Vize verzog sich in der entscheidenden Phase in den Urlaub, und was bitte hat der Präsident die ganze Zeit getrieben? Was auch immer da gelaufen ist, es klingt für mich entweder reichlich bescheuert oder völlig verantwortungslos.

In 4 Stunden sammle ich hier in einer 20.000-Einwohnerstadt in der Fußgängerzone auch 400 Unterschriften dafür, daß Schnappi Kandesbunzel, Quasimodo FamilienministerIN und Jack the Ripper Justitzminister werden soll.

Das machst Du vielleicht in einer deutschen Grossstadt. Die Schweizer sprechen zwar deutsch, ticken aber ein bisschen anders. Und vergiss nicht, Rene Kuhn ist mit seinen Thesen zu Feminismus, Frauen und Vogelscheuchen achtkantig aus der SVP, der Partei der Provokationen und Wutbürger, rausgeflogen. Da kann ich mir schon vorstellen, dass sich "Antifeminismus" schlecht verkauft, "pro Männer und Väter" dagegen aber gut.

Wahrheiten

DvB, Thursday, 25.08.2011, 00:09 (vor 5238 Tagen) @ Thorsten

Die Schweizer
sprechen zwar deutsch, ticken aber ein bisschen anders.

Das bezweifle ich. Ich hab bucklige Verwandschaft dorten. Die sind ganz ähnlich verpeilt, wie meine bucklige Verwandschaft in Wessihausen.

Und vergiss nicht,
Rene Kuhn ist mit seinen Thesen zu Feminismus, Frauen und Vogelscheuchen
achtkantig aus der SVP, der Partei der Provokationen und Wutbürger,
rausgeflogen.

Das besagt garnix. Die SVP will sich halt an die Futtertröge kratzen, da müssen halt inkompatible Nichtschleimbeutel weichen.

Da kann ich mir schon vorstellen, dass sich
"Antifeminismus" schlecht verkauft, "pro Männer und Väter"
dagegen aber gut.

Ach Quatsch, Du kannst heute praktisch jedem alles umhängen. Die Leute ham doch kein Hirn mehr in der Murmel. Das läuft doch nicht auf irgendeiner Themenbasis ab. Du mußt denen nur richtig kommen.

Und was Themen überhaupt angeht: Wenn die letzten 10 Jahre hier mal irgendein Wahlkampf war, hat man die üblichen Verdächtigen hier mit ihren bunten Fähnchen, Luftballons und Sonnenschirmen in der Fußgängerzone rumhängen sehen. Jedes Mal wollte ich deren Parteiprogramme. DAS WAR NICHT LÖSBAR! Bei KEINER PARTEI! SEIT MIN. 10 JAHREN IST DAS SO!

Und das soll in der Schweiz anders sein? Pfff. Keine Sau interessiert noch ein Programm!

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Wahrheiten

Politiker, Wednesday, 24.08.2011, 02:30 (vor 5239 Tagen) @ DvB

Diese Story, daß Unterschriften für die IGAF zu sammeln ein Problem
gewesen sein soll, ist lächerlich. In 4 Stunden sammle ich hier in einer
20.000-Einwohnerstadt in der Fußgängerzone auch 400 Unterschriften
dafür, daß Schnappi Kandesbunzel, Quasimodo FamilienministerIN und Jack
the Ripper Justitzminister werden soll. Und das soll in einer Großstadt
nicht möglich sein? Was für ein Schwachsinn!

Du hast das schon mal behauptet. Du mußt aufpassen, wenn du diese Dinge wiederholst könnten Leser von dir glauben, daß du vom Rest was du schreibst genau so wenig verstehst.

Die obige Aussage legt nahe, daß du noch nicht mal eine Fußgängerzone GESEHEN hast. Hast du schon mal Flugblätter verteilt? Du bekommst KEINE 400 Flugblätter los, weder als Einzelmann noch zu zweit oder zu dritt. In einer Großstadt schaffst dus zu dritt vielleicht. Und du willst Unterschriften?

Realistisch ist, wenn du mit Büchertisch, Infostand und drei Mann Besatzung auftrittst, daß du 2-5 Unterschriften pro Stunde bekommst. Das sagt dir ein Mann, der sowas schon gemacht hat. Dann mußt du aber schon Unterschriften sammeln für krebskranke Kinder!

Um deine obige Aussage zu widerlegen reicht aber schon ein Taschenrechner! Da mußt du mir gar nicht glauben.

Meine lieben Freunde der IGAF

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 04:21 (vor 5239 Tagen) @ Politiker

Es gibt genügend Feminismusopfer, auch in der Schweiz.

Im Internet-Zeitalter macht man zunächst ein Online-Forumlar, dass sich jeder herunterladen, ausdrucken und unterschrieben an die IGAF CH zurückschicken kann.

Das ist nicht passiert.

Dann kann man auf einer Webseite einen "Wasserstandsanzeiger" anbringen, der anzeigt, wieviele Unterschriften schon eingegangen sind und wieviele noch fehlen. Jeder IGAF-Sympatisant, es sollen ja 1500 sein, wäre dann täglich informiert gewesen. Ich bin selbst mehrmals auf antifeminismus.ch gewesen und hatte den Eindruck, dass IGAF CH nach dem 2. Antifeminismus-Treffen in einen Tiefschlaf verfallen ist. Es war also für niemanden transparent, dass die erforderlichen 400 Unterschriften noch nicht beisammen waren.

Das ist also auch nicht passiert.

Ich habe selbst aus Eigeninitiative in WikiMANNia und auf AFW-D Wahlplakate der IGAF CH platziert. Es gab da keinen Anruf oder nur eine eMail der IGAF CH, die mich darum bat.

Da war man also auch tatenlos und inaktiv.

Wer immer hier mit Dreck nach mir werfen will, der wisse, dass dieser Dreck an ihm selbst hängen bleiben wird.

Die einfache und zugleich traurige Wahrheit ist:
Ihr hattet eine große Klappe, ward unfähig und seid auf die Schnauze gefallen. Niemand ist daran schuld, außer ihr selbst. Es wird Zeit, dass ihr das mal einseht.

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Meine lieben Freunde der IGAF

Politiker, Thursday, 25.08.2011, 19:05 (vor 5238 Tagen) @ Mus Lim

Im Internet-Zeitalter macht man zunächst ein Online-Forumlar, dass sich
jeder herunterladen, ausdrucken und unterschrieben an die IGAF CH
zurückschicken kann.
Das ist nicht passiert.

Kann man gerne machen, zählt aber nicht als Unterschrift. Wer sich mit Politik auskennt, weiß das. Das sind eben genau diese "romantischen" Vorstellungen, die vielleicht auch die IGAF hatte.
Die 400 Unterschriften sind als Hürde gedacht. Das soll schon eine Anstrengung bedeuten. Du brauchst Wochen, um die zu sammeln. Online-unterschriften zählen schlicht nicht.

Man korrigiere mich, wenn das in der Schweiz anders sein sollte, als in Deutschland.

Du beantragst die Unterschriftensammlung und bekommst eine bestimmte Anzahl an NUMMERIERTEN Unterschriftslisten, die eigenhändig von den Sympatisanten zu unterschreiben sind. Die kannst du auch nicht einfach verschicken. Jede fehlende Liste ist zu begründen und hat evtl. den Ausschluss von der Wahl zur Folge

gewesen und hatte den Eindruck, dass IGAF CH nach dem 2.
Antifeminismus-Treffen in einen Tiefschlaf verfallen ist. Es war also für
niemanden transparent, dass die erforderlichen 400 Unterschriften noch
nicht beisammen waren.

Die haben weder 1500 Sympatisanten noch die Anzahl Mitglieder,d ie sie immer behauptet haben (nach wenigen Wochen sollens ja schon 2000 gewesen sein). Das waren "WErbezahlen". Das kann man so machen, man fällt aber auch leicht auf die Schnauze damit. Das ist jetzt eben passiert.

Meine lieben Freunde der IGAF

Gismatis, Basel, Thursday, 25.08.2011, 22:10 (vor 5238 Tagen) @ Politiker

Man korrigiere mich, wenn das in der Schweiz anders sein sollte, als in
Deutschland.

Ist zum Glück anders. Wir konnten so viele Formulare ausdrucken, wie wir wollten. Auch daran sieht man, dass die Schweiz demokratischer ist als Deutschland.

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Also ginge es doch

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 01:44 (vor 5237 Tagen) @ Gismatis

Ist zum Glück anders. Wir konnten so viele Formulare ausdrucken, wie wir wollten. Auch daran sieht man, dass die Schweiz demokratischer ist als Deutschland.

OK, dann wäre mein Vorschlag doch umsetzbar. Ein jeder druckt sein eigenes Unterschriftsformular zu Hause aus und schickt es unterschrieben per Schneckenpost zurück.

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natürlich per gelbe Post

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 01:42 (vor 5237 Tagen) @ Politiker

Online-unterschriften habe ich nicht geschrieben und nicht gemeint.

Ich schrieb herunterladen, ausdrucken, unterschreiben und zurückschicken (natürlich per gelbe Post, ggfs. mit Kopie des Persos).

Du beantragst die Unterschriftensammlung und bekommst eine bestimmte Anzahl an NUMMERIERTEN Unterschriftslisten, die eigenhändig von den Sympatisanten zu unterschreiben sind. Die kannst du auch nicht einfach verschicken. Jede fehlende Liste ist zu begründen und hat evtl. den Ausschluss von der Wahl zur Folge.

Nummerierte Unterschriftenlisten? Das würde es bürokratisch schwierig machen, die Sympatisanten überhaupt zu finden ...

Dann muss man eben mit Online-Unterschriften machen und dann mit den so erhaltenen Adressen mit dem nummerierten Listen Hausbesuche machen ...

... Das waren "WErbezahlen". Das kann man so machen, man fällt aber auch leicht auf die Schnauze damit. Das ist jetzt eben passiert.

Eben!
Und jetzt weiß ein jeder: Der Kaiser ist nackt! :-(

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Wahrheiten

DvB, Thursday, 25.08.2011, 00:29 (vor 5238 Tagen) @ Politiker

Die obige Aussage legt nahe, daß du noch nicht mal eine Fußgängerzone
GESEHEN hast. Hast du schon mal Flugblätter verteilt? Du bekommst KEINE
400 Flugblätter los, weder als Einzelmann noch zu zweit oder zu dritt. In
einer Großstadt schaffst dus zu dritt vielleicht. Und du willst
Unterschriften?

Ja, ich hab auch schon Flugblätter verteilt. Ist dasselbe in grün.

Realistisch ist, wenn du mit Büchertisch, Infostand und drei Mann
Besatzung auftrittst, daß du 2-5 Unterschriften pro Stunde bekommst. Das
sagt dir ein Mann, der sowas schon gemacht hat. Dann mußt du aber schon
Unterschriften sammeln für krebskranke Kinder!

Das sagt mir einer, der Schiß vor den Leuten hat und mit dummem Gesicht hinter dem Stand rumhockt, seine Zeit absitzt und wartet, bis was von allein passiert. Man muß natürlich auf die Dödel zugehen, muß was ausstrahlen, muß denen überzeugend eine Wertschätzung entgegenbringen, die die dankbar in sich aufsaugen. Wenn Du an dem Tag mit dem falschen Fuß aufgestanden bist oder Dich grad zuvor in Deinen Haß über irgend ne Drecksmöse reingesteigert hast, wird das natürlich nix. Als Mann muß man die Unterschriften am besten bei Weibern sammeln und als Weib bei Männern. Die müssen traurig sein, daß Du ihnen nur eine kurze Zeit Deiner Aufmerksamkeit widmen kannst.

Um deine obige Aussage zu widerlegen reicht aber schon ein Taschenrechner!
Da mußt du mir gar nicht glauben.

Jaja, Du Taschenrechner...

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Wahrheiten

Politiker, Thursday, 25.08.2011, 19:07 (vor 5238 Tagen) @ DvB

Um deine obige Aussage zu widerlegen reicht aber schon ein
Taschenrechner!

Jaja, Du Taschenrechner...

400 Unterschriften in 4 Stunden = 100 Unterschriften pro Stunde = 1,7 Unterschriften pro Minute

Viel Spaß beim Sammeln :-)

Wahrheiten

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 04:06 (vor 5239 Tagen) @ DvB

Selbst wenn die erste Variante stimmt, steht die IGAF als ein reichlich desorganisierter Haufen von Dilettanten da (um nicht von begossenen Pudeln zu reden...), denn es ist mir unbegreiflich, wie man blind und bis kurz vor Schluss das gesamte Vertrauen in einen einzigen Mann setzen konnte, dem man angeblich sowieso nie so recht über den Weg getraut hat.

Das stimmt.

Das sage ich auch.
Es ist auch unbegreiflich, warum IGAF CH für den Dilettantismus nicht die Verantwortung übernehmen will.

Diese Story, daß Unterschriften für die IGAF zu sammeln ein Problem gewesen sein soll, ist lächerlich. In 4 Stunden sammle ich hier in einer 20.000-Einwohnerstadt in der Fußgängerzone auch 400 Unterschriften dafür, daß Schnappi Kandesbunzel, Quasimodo FamilienministerIN und Jack the Ripper Justizminister werden soll. Und das soll in einer Großstadt nicht möglich sein? Was für ein Schwachsinn!

Wenn Sie das können, und Subitas auch, warum kann das dann die IGAF CH nicht?
Genau deshalb halte ich die "Dolchstoßlegende" der IGAF CH für unglaubwürdig.

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Straftatbestand der Verleumdung

Mus Lim ⌂, Tuesday, 23.08.2011, 17:49 (vor 5240 Tagen) @ AS

Von glücklich kann keine Rede sein, da bei Stüssi seit Monaten die Scheidung läuft und seine Frau nicht mehr mit ihm spricht. Er lebt tatsächlich das aus, was er der IGAF einreden wollte.

Erstens erfüllt das den Tatbestand der Verleumdung
und zweitens frage ich mich, was das private Verhältnis Stüssis mit seiner Frau mit dem Versagen der IGAF CH zu tun haben soll.

Wer mit Dreck um sich wirft, sollte sich hinterher nicht wundern, wenn er bekleckert dasteht.

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Korrekt!

Jürgen, Tuesday, 23.08.2011, 17:52 (vor 5240 Tagen) @ Mus Lim

.... und ich verhalte mich da völlig neutral und wertfrei! Aber genau so ist es!

Straftatbestand der Verleumdung

Benni, Tuesday, 23.08.2011, 19:06 (vor 5240 Tagen) @ Mus Lim

Erstens erfüllt das den Tatbestand der Verleumdung
und zweitens frage ich mich, was das private Verhältnis Stüssis mit
seiner Frau mit dem Versagen der IGAF CH zu tun haben soll.

Wahrscheinlich ist der Anwalt schon eingeschaltet.

Wäre richtig!

Jürgen, Tuesday, 23.08.2011, 19:32 (vor 5240 Tagen) @ Benni

Wahrscheinlich ist der Anwalt schon eingeschaltet.

Ich mag Anwälte nicht, aber für den Anfang tut´s auch eine Strafanzeige. Wenn mich einer verleumdet, würde ich das auch so tun.

Subitas und die Wahrheit

Gismatis, Basel, Tuesday, 23.08.2011, 20:49 (vor 5240 Tagen) @ AS

Subitas bzw. Gismatis versuchen mit allen Mitteln, das fiese Vorgehen und
die Hinterhältigkeiten von Stüssi zu beschönigen.

Ich beschönige nichts, ich stelle richtig. Beschönigen könnte ich nur etwas, das tatsächlich so passiert ist. Das ist hier nicht der Fall.

Tatsache ist, dass in
diesem Forum bereits geschrieben wurde, dass Stüssi der IGAF gesagt hat,
man müsse nicht immer die Wahrheit sagen und solle lügen wie es die
Linken und die Moslems machen.

Ja, daran kann ich mich erinnern. Es war ein Vorschlag, zu dem man stehen kann, wie man will. Auf deutliche Ablehnung stieß der Vorschlag jedenfalls nicht.

Tatsächlich sagte Stüssi in einem Bericht im Tagesanzeiger vom 27. Juni:
"Anderseits ist Stüssi heute glücklich verheiratet, hat einen
fünfjährigen Sohn, dessen Betreuung er mit seiner Frau teilt."

Stüssi sagte es nicht, der Journalist schrieb es. Manchmal dichten Journalisten Dinge hinzu oder er hat etwas falsch verstanden.

--
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"Richtig"stellungen

DvB, Wednesday, 24.08.2011, 02:08 (vor 5239 Tagen) @ Gismatis

Ich beschönige nichts, ich stelle richtig.

Deine Vorstellungen von Richtigkeit sind ja allgemein ziemlich durchwachsen...

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"Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, ...

Leonidas, Wednesday, 24.08.2011, 02:43 (vor 5239 Tagen) @ DvB

Ephialtes: "Ich beschönige nichts, ich stelle richtig."

Deine Vorstellungen von Richtigkeit sind ja allgemein ziemlich durchwachsen...

... du habest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“

Du unterhälst dich gerade mit so ner Art Ephialtes von Trachis.

Die Medien und die Wahrheit

Bero, Wednesday, 24.08.2011, 02:36 (vor 5239 Tagen) @ Gismatis

Stüssi sagte es nicht, der Journalist schrieb es. Manchmal dichten
Journalisten Dinge hinzu oder er hat etwas falsch verstanden.

Zumindest daran kann für jeden Treffen-Teilnehmer oder engeren IGAF-Sympathisanten kein Zweifel bestehen. Die Journaille ist bestenfalls stinkfaul und unfähig, schlimmerenfalls parteiisch, verlogen, hetzerisch und manipulativ.
Diese erlebte Medienkultur (Weglassung, Verzerrung, Lüge, pure Erfindung.... als Normalfall) muss man für alle Medienberichterstattung wenigstens als Möglichkeit in Erwägung ziehen.

Die Wahrheit ist relativ

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 03:38 (vor 5239 Tagen) @ Gismatis

@Gismatis:

1. Wenn Herr Stüssi und die Leute von Subitas zunächst keine 400 Unterschriften für IGAF sammeln können, dann aber in kürzester Zeit 500 für Subitas, dann ermuntert das natürlich zu "Vermutungen".

2. Die IGAF braucht jetzt unbedingt einen Schuldigen für ihr Versagen, da ist jedes Argument dagegen wirkungslos.

@Manhood:

1. Wenn 400 Unterstützerunterschriften eine kritischer Angelegenheit sind, dann ist und bleibt das Chefsache. Die Verantwortung bleibt an Ihnen als Präsident kleben. Die Verantwortung muss der Präsident selbst tragen und ist nicht delegierbar.

2. Selbst wenn Herr Stüssi der Verräter ist, als den Sie ihn beschreiben und selbst wenn ich alles von Ihnen behauptete glaube, ändert das nichts.

Willy Brandt hat auch die politische Verantwortung übernommen und ist als Bundeskanzler zurückgetreten, weil er einem DDR-Spion vertraute und zu seinem persönlichen Sekretär machte.

Dafür, dass Sie einen Verräter vertrauten, tragen auch Sie die alleinige Verantwortung dafür. Der Verräter mag für seinen Verrat verantwortlich sein, aber nicht für das Versagen des IGAF-Präsidenten.

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Die Wahrheit ist relativ

Krankenschwester, Wednesday, 24.08.2011, 03:49 (vor 5239 Tagen) @ Mus Lim

MusLim, lass mal deine Rücktrittsphantasien.
Wird schon langsam auffällig.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Rücktrittsphantasien

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 04:08 (vor 5239 Tagen) @ Krankenschwester

MusLim, lass mal deine Rücktrittsphantasien.

Urs Bleiker wird zurücktreten, das werden Sie schon noch sehen.

Wird schon langsam auffällig.

Auffällig ist bislang nur, dass da einer an seinem Posten klebt.

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Rücktrittsphantasien

DvB, Wednesday, 24.08.2011, 23:42 (vor 5238 Tagen) @ Mus Lim

Auffällig ist bislang nur, dass da einer an seinem Posten klebt.

Achja, weil ja auch Dienstwagenadel und Pensionsberechtigung dranhängt. Ich glaub, Du verwechselst da was gründlich. :D

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[image]

Die Wahrheit ist relativ

Gismatis, Basel, Wednesday, 24.08.2011, 13:46 (vor 5239 Tagen) @ Mus Lim

1. Wenn Herr Stüssi und die Leute von Subitas zunächst keine 400
Unterschriften für IGAF sammeln können, dann aber in kürzester Zeit 500
für Subitas, dann ermuntert das natürlich zu "Vermutungen".

Die «Leute von Subitas> waren Stüssi und ich. Andere haben bei der IGAF nicht mitgemacht, sondern erst wieder beim Sammeln für Subitas. Ich selbst war zunächst auch nicht in die Sammelaktion involviert. Ich habe erst Mitte Juli an der Standaktion erfahren, wie schlecht es aussieht.

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Erst Mitte Juli erfahren, wie schlecht es aussieht

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 19:49 (vor 5239 Tagen) @ Gismatis

Ich habe erst Mitte Juli an der Standaktion erfahren, wie schlecht es aussieht.

Das wäre ein ernster Kommunikationsfehler, für den der Präsident verantwortlich wäre.

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Bero, Wednesday, 24.08.2011, 13:49 (vor 5239 Tagen) @ Mus Lim

Willy Brandt hat auch die politische Verantwortung übernommen und ist als
Bundeskanzler zurückgetreten, weil er einem DDR-Spion vertraute und zu
seinem persönlichen Sekretär machte.

Da hätte Urs Bleiker ja schon bei dem IGAFD-Debakel zurücktreten müssen. :o)

Die Wahrheit ist relativ

Mus Lim ⌂, Wednesday, 24.08.2011, 19:46 (vor 5239 Tagen) @ Bero

Da hätte Urs Bleiker ja schon bei dem IGAFD-Debakel zurücktreten müssen. :o)

Wieso, war Urs Bleiker etwa auch Präsident der IGAFD?!??

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DvB, Wednesday, 24.08.2011, 23:45 (vor 5238 Tagen) @ Mus Lim

Wieso, war Urs Bleiker etwa auch Präsident der IGAFD?!??

Das nicht. Aber er hat den schuldhaft gekannt, war also kontaminiert. :D

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