Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)

Chato, Monday, 14.05.2007, 02:32 (vor 6789 Tagen) @ dd

Um gegen diese Perfidie zu bestehen, bedarf es der Aufklärung: Dass
Feminismus "nicht für Frauen", sondern "für Kommunisten und Lesben" ist;
dass Männer nach wie vor bereit sind, sich aufzuopfern, wenn die Bedingungen
einigermaßen fair sind.

Volle Zustimmung. Genau so ist es. Das bedeutet: Strategisch die geistige Führung anstreben, echte Weiblichkeit würdigen und dadurch Frontalangriffe mitten in die Weichteile dieser Ideologie hinein durchziehen. Nicht weinerlich "Rechte für Männer einklagen"! Wer klagt und fordert, unterwirft sich dem, der "gewährt"... und das bedeutet heute: den Kommis und den Lesben, die den Feminismus steuern und benutzen. Klar würden die uns gerne auch "Männerrechte" gewähren - freilich erst nach der Kastration.

"Frauenrechte stärken" wird m.E. in Bälde keine Parole des Tages mehr sein, allenfalls noch im Hintergrund auf kleiner Flamme weiteköcheln. Die nächste Welle hat schon eingesetzt: Gendermainstreaming = Negieren und Aufheben der geschlechtlichen Polarität, verkauft als "noch größere Gerechtigkeit". Der Slogan dafür: "Gleichheit"! Meine Gegenlosung: Differenz! Wir sind Männer und deshalb anders, aber wir setzen uns nicht in Feindschaft von den Weibern ab, sondern wir erlösen sie, um mit ihnen und ihrem Genius zusammen wieder "das Ganze des Menschseins" zu werden. Wir haben einen gemeinsamen Feind: Feministen, Gleichmacher, Genderisten, Mainstreamer, obrigkeitsorientierte Staatsfetischisten, ideologische "Gesellschaftsingenieure", Gerechtigkeitsklempner und Menschenverbesserer, die uns ihrer "Schönen Neuen Welt" wegen unablässig gegeneinandergehetzt haben und nun zu kastrierten Neutren umerziehen möchten.

Die Weiber brauchen uns! Das ist die entscheidende Schwäche bei der feindlichen Strategie der Zerstörung. Mühsam wird es trotzdem werden und Rückschläge wird es immer geben, aber m.E. kann es nur in diese Richtung effektiv weitergehen. Daß ich jetzt nicht von "Cleohasis" und dergleichen kaputtem Gesocks rede, muß ich nicht extra erwähnen. Das Internet ist ein virtuelles Irrenhaus. Außerhalb des Irrenhauses gibt es indes viele nette, aber getäuschte Weiber. Mit denen müssen wir reden - und zwar nicht im Kollektiv, sondern einzeln bzw. zielgruppenorientiert.

Das geht eben wie beim Termitenfangen: nicht "alle aufeinmal", sondern "eine nach der anderen". Ansonsten: Jeder von uns ist auch allein lebensfähig. Bei den Weibern ist das anders. Genau das macht sie charakterlich beeinflußbar - entweder durch uns Männer, oder eben durch den kollektivistischen Staat.

Das ist jetzt keine "Agit-Prop-Agenda", die sich in "Aktionen" verwirklichen ließe, sondern eine strategische Grundsatzüberlegung, also etwas, das man sehr ruhig und mit Muße weiterdenken sollte. Wir haben zwar kaum noch Zeit - aber wir haben trotzdem Zeit! Andernfalls hätten wir nämlich überhaupt nichts mehr und die ganze Chose wäre aus und vorbei.

Wirksame Handlungen erwachsen stets allein aus rechter Einsicht. Deshalb sind solche Fragen wichtige Fragen.

Nick


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