IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie
IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie
IBMs Deutschland-Chefin Martina Koederitz setzt bei den großen Zukunftsthemen der Computer- und Softwarebranche auch auf mehr Weiblichkeit. "Natürlich wird es wichtig sein, dass wir nicht nur Männer, sondern eben auch zunehmend weibliche Talente dafür begeistern können, aktiv mitzugestalten", sagte Koederitz der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Seit Mai steht sie als erste Frau an der Spitze der Deutschland-Tochter des Technologiekonzerns.
Den Beruf attraktiver für Frauen zu machen, könne aber nicht im Handumdrehen gelingen. "Die Historie war – vielleicht auch von der ganzen Ausbildung her – prädestiniert für ein männlich dominiertes Bild", sagte die Top-Managerin, die in der Führungsetage nur Männern gegenübersitzt und nicht groß über eine Frauenquote reden möchte.
Sie sei zuversichtlich, dass erste Weichen gestellt seien. "Ich glaube auch, dass wir schon einen großen Schritt gemacht haben, die Berufsbilder rund um die Informations- und Kommunikationstechnologie interessanter zu gestalten." Die Herausforderungen seien schließlich längst andere als zu den Anfängen der IT-Branche. "Es ist eben heute weit mehr als das Kabelziehen im doppelten Boden, das Montieren einer Maschine oder das Programmieren einer neuen Anwendung. Wir reden darüber: Wie können intelligente Systeme für die Zukunft und intelligente Lösungen für die Herausforderungen von morgen entwickelt werden? Um, wie wir sagen, die Welt ein Stück smarter, ein Stück besser zu machen", erläuterte Koederitz.
"Von daher glaube ich, dass der Blick auf die Informations- und Technologieindustrie von heute ein deutlich attraktiverer ist – im Hinblick auf Gestaltung, Kreativität und Innovationen". IBM wolle generell mehr Frauen für das Unternehmen begeistern und ist eigenen Angaben zufolge dementsprechend aktiv auf dem Arbeitsmarkt. Über den Frauenanteil der rund 21.000 Beschäftigten in Deutschland spricht IBM nicht. Weltweit habe er 2010 bei etwa 28 Prozent gelegen – so hoch wie 2006. Bei den Führungskräften war 2010 jede vierte eine Frau.
Hier ist der vollständige Artikel:
Selbstverständlich sind laut diesem Artikel Frauen auch im IT-Bereich smarter und besser als Männer. Wir Männer sollten wirklich einmal für eine Weile uns komplett zurückziehen und der Damenwelt die komplette Arbeitswelt übernehmen lassen. Dann wird sich herausstellen, ob sie dann wirkliche Überwesen sind, wie immer von den Feministinnen so dargestellt wird.
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- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
Daimyo,
19.08.2011, 17:44
- Die Welt ein Stück smarter, ein Stück besser machen - Thorsten, 19.08.2011, 19:04
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
Sput,
19.08.2011, 19:23
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
Sachse,
19.08.2011, 20:22
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie - Daimyo, 19.08.2011, 20:31
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
roser parks,
19.08.2011, 20:36
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie - Animus, 20.08.2011, 03:27
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
Sachse,
19.08.2011, 20:22
- Vorsicht: IT-Grrrrrllllz -
vt,
19.08.2011, 22:09
- Vorsicht: IT-Grrrrrllllz -
Red Snapper,
19.08.2011, 22:58
- Konferenzschaltung bzgl. Planung Slutwalk 2012 - vt, 20.08.2011, 00:23
- Vorsicht: IT-Grrrrrllllz -
Red Snapper,
19.08.2011, 22:58
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie - g3v3, 20.08.2011, 01:34
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie - MC Henrich, 20.08.2011, 01:48
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie -
Dummerjan,
20.08.2011, 15:08
- IBM-Chefin: Weiblicher Nachwuchs wichtig für IT-Industrie - Sachse, 20.08.2011, 15:17