Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MAENNER SIND KEINE PARASITEN

DS unplugged, Friday, 19.08.2011, 12:56 (vor 5244 Tagen) @ knn

Zitat: Parasitismus (altgriechisch παρά para „neben“, σίτειν sitein „mästen, sich ernähren“; auch Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Ressourcenerwerb (meist Nahrung) aus oder mittels eines anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber wird, wenn überhaupt, erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet.

Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden ist mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes.
Zitat Ende.

Wikipedia

Was muss ein männlicher Körper leisten, um ein Kind zu bekommen? Was muss ein weiblicher Körper leisten, um ein Kind zu bekommen?

Der Unterschied ist offensichtlich!

Für den männlichen Körper ist der weibliche Körper das, was die Raupe ist für die Schlupfwespe: Das Gefäß, das die Kinder ausbrütet.

Entsprechend wird die Strategie des männlichen Körpers ausfallen.

Eine Frau, die sich in der Vergangenheit ohne Gegenleistung von Männern befruchten ließ, hatte große Nachteile und ihre Kinder auch. Sich hatte nur eine Chance, wenn sie vom Vater oder von anderen Männern eine Gegenleistung für ihre Gebär- und Stillleistung erhielt. Das konnte innerhalb einer Familie oder innerhalb einer Sippe oder innerhalb eines Clans geschehen. Und letztlich sind es immer Männer, die für die Gebär- und Stillleistung der Frau in irgend einer Weise bezahlen. So wird dann aus dem Parasitismus eine Symbiose.

Es sind Strategien der Körper, die auf Intellekt in keiner Weise angewiesen sind. Es sind Notwendigkeiten, die nicht geändert werden können.

DschinDschin


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