Geschlechtsspezifischer Stoffwechsel nur anerzogen?

Zeitgenosse, Sunday, 14.08.2011, 14:23 (vor 5249 Tagen) @ Rainer

Da nach feministischer Ideologie das Geschlecht nur anerzogen ist, dürfte
obiges doch überhaupt nicht stimmen

Diese Ideologie kann nur von Männern stammen, die im falschen Körper geboren sind: Lesben. Er, die Lesbe, empfindet den Körper mit allem drum und dran als falsch und fängt dann an, seine verfahrene Situation als "falsche Rollenzuschreibung" zu externalisieren und zu bekämpfen. Diese Vorstellungen verdichtet er zu einer Ideologie: Gender-Mainstreaming.

Die feministische Ideologie, das Gender-Mainstreaming etc. pp. kann schon deshalb nicht von Frauen (Heteras) kommen, weil Frauen keine Ideologien generieren. Sie pflegen entweder eine reine auf ihren eigenen, persönlichen Lebensausschnitt bezogene Praktik, oder, wenn es denn übers rein Persönliche hinaus geht, eine erweiterte Gefühligkeit (Esoterik).

In vollkommener Übereinstimmung dazu steht, daß die Hilfstruppen der Gender-Ideologie Pudel sind. Der Pudel ist ein Hetero, der die Gender-Ideologie mental faßt, sie irrigerweise für den Ausdruck von Hetera-Einstellungen hält, und nochmals irrigerweise glaubt, durch Botsmäßigkeit sexuelle Gunst erschleichen zu können.

Die Hetera aber greift nur die für sie praktisch verwertbaren Vorteile, die ihr aus dem Gender-Gewese zufallen, ab. Wundert sich im Innersten, was ihr da auf dem goldenen Tablett so serviert wird. Hält das aber für praktisch, den Pudel für einen nützlichen Idioten, die Gender-Ideologie aber dennoch nicht für "ihr Ding"!

Es muß für den Lesbe eine überaus frustrierende Wahrnehmung sein, für die Hetera alle möglichen Ideologiesysteme und Vorteile herauszuschlagen und ihr dennoch geistig, emotional und lebensweltlich keinen Millimeter näher kommen zu können. Gleiches gilt für den Pudel. Denn den begehrten Platz nehmen wir auf immer und ewig ein: die gestandenen, pudel-freien Heteros.

Zeitgenosse - Wort zum Sonntag