Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rabulistik wie gewohnt:

Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:40 (vor 5248 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Roslin, Friday, 12.08.2011, 20:50

Ist sie nun reaktionär, oder modern?

Sie ist insofern modern, als dass westliche Gesellschaften immer matriarchaler werden, eine wesentliche Ursache für unseren Niedergang.

Das Hineinlaufen der femizentrischen Gesellschaften des Westens in den Bankrott, ihre schwindende Selbstbehauptungsfähigkeit, ihr schwindender Selsbstbehauptungswille, ist Ausdruck und Folge dieser Matriarchalisierung/Verweiblichung/Entmännlichung.

Weibliche Ansprüche, Werte, Vorstellungen dominieren mehr und mehr.

Wir werden nicht zur gleichberechtigten Gesellschaft, sondern zum Matriarchat.

Und das bedeutet Niedergang, unvermeidlich Niedergang, weil die Männer mangels Anreiz immer mehr zum Müßiggang neigen und die Frauen mehr und mehr machen lassen.

Matriarchale Ordnung eben: wenig kompetetiv, wenig kreativ, wenig produktiv.

Frauen können die demotivierten Männer nicht vollwertig ersetzen.

Weil Männer keine Frauen sind und Frauen keine Männer.

Die Geschlechter sind gleichwertig, sich ergänzend, aber eben nicht gleichartig.

In Sachen Ressourcenbeschaffung/-erarbeitung/Effizienzsteigerung/Erfindungsreichtum/Verteidigung sind Frauen im Schnitt unbegabter als Männer.

Ziehen Männer sich aus dieser immer femizentrischer werdenden Gesellschaft zurück, immer weiter zurück - und das tun sie seit Jahrzehnten - dann bricht sie zusammen.

Der Zusammenbruch ist absehbar, bereits jetzt: sozial, ökonomisch, demographisch.


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