Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine Sache der Betrachtung...

Flint ⌂, Thursday, 11.08.2011, 10:25 (vor 5252 Tagen) @ Müller
bearbeitet von Flint, Thursday, 11.08.2011, 10:29

Was für eine kranke Gesellschaft.

Stimmt, die Gesellschaft ist extrem krank.

Du hast natürlich recht!

Ich weiß, daß es für viele andere Länder auffallend ist, wie wichtig dem Deutschen z.B. der Hund ist und wie unwichtig das Kind.
Zumindest sieht es so aus. Daß, was sie den Kindern antun, -sie z.B. als Kleinst- und Kleinkind in sogenannte Fremdbetreuung geben- was äußerst schädlich für das Kind ist, würden sie mit einem Welpen nicht machen (ihn zu früh von der Mutter wegnehmen). DFas fehlt's doch irgendwo!

Was mich verwundert, sind die Gegenreaktionen hier. Auch sie sind allerdings gerechtfertigt. Es ist alles eine Sache der Betrachtung. Beide Betrachtungsweisen sind korrekt je nachdem von welcher Seite man es betrachtet.

Mir ist oft aufgefallen, daß man mitunter glasklare Dinge schreiben kann (Dinge die auf der Hand liegen und ohne weitere Beweise einleuchten) und sie werden sofort kollektiv zerrissen. Handelt es sich da um ein Phänomen der Langeweile oder des zwanghaften Widersprechens um des Widersprechens willen?

Mir ist z.B. aufgefallen, daß Folterer generell, egal ob sie Tiere oder Menschen foltern und quälen, viel zu wenig gejagt und zu milde bestraft werden.

Folterer (die Menschen gefoltert oder dies angeordnet haben) sollten generell lebenslänglich bekommen. Am besten auf eine Insel nur unter Ihresgleichen. Denn es darf ihnen nie wieder ermöglicht werden, Menschen dies anzutun. Die Menschen müssen geschützt werden.

Für lebenslänglich (statt in besonders schweren Fällen für Todesstrafe) bin ich deshalb, weil wir ja nicht wissen ob man vielleicht wiedergeboren wird.

Im Falle einer Todestrafe käme der dann zu schnell wieder. Als Psychopath ist er praktisch spirituell nahezu unheilbar. Deshalb ist es besser, er bleibt in seinem jetzigen Körper so lange wie möglich. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, ihn 250 Jahre künstlich am Leben zu erhalten falls dies überhaupt ginge.

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