Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sarkozys Sieg zeichnet sich ab

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 08.05.2007, 14:24 (vor 6800 Tagen) @ gast2

Da hast Du ganz recht. Und nun stell Dir nur mal vor, dazu wäre auch
noch eine erklärt feministische Präsidentin gekommen! Dann müßten die
demnächst vielleicht Strechelkurse unter SozialpädagogInnenscher
Dissens-Anleitung absolvieren und über ihre verkorkste Männlichkeit
reflektieren. Wenn jemand danach randalierend durch die Straßen zöge,
hätte ich sogar Verständnis. :-)


Also die Wahl zwischen Pest und Cholera, oder so.

Weiß nicht. Ich würde eher sagen, zwischen Pest und Antibiotikum.

Da haben die Jungs doch echt Schwein gehabt, daß vor allem die Mädels
richtig gewählt haben.


Haben sie?

Was man so liest, ja: http://derstandard.at/?url=/?id=2871503

" "Sie hat die Stimmen der Frauen nicht aus mangelnder Solidarität verloren, sondern, weil sie dem Amt nicht gewachsen schien", sagte Tita Zeitoun, die Gründerin der "Frauen-Aktion", die sich für mehr Frauen in wirtschaftlichen Spitzenpositionen einsetzt. "Nur weil man für Frauenrechte eintritt, wählt man noch keine Frau, die nicht die richtigen Fähigkeiten mitbringt", fügte Zeitoun hinzu. Eine Präsidentenwahl sei dafür zu wichtig."

"Besonders schlecht schnitt Royal bei Frauen über 60 Jahren ab, die zu 64 Prozent ihren Gegner wählten. Dagegen wurde sie von Arbeitslosen und Wählern unter 25 Jahren mehrheitlich unterstützt."

Aber wer weiß, vielleicht spielt dabei auch typisch weibliche Mißgunst eine Rolle. Unattraktiv ist Sego ja nicht gerade, und sowas wählen Frauen wohl eher nicht.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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