Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Völlig normaler Vorgang bei Familiengerichten und Jugendämtern!

Torsten, Saturday, 30.07.2011, 17:48 (vor 5264 Tagen) @ Kermit

Ja, solange das Kind in die Schule geht und jeden Tag einen Teller auf dem
Tisch hat ist alles easy. Aber beim Vater wird zwingend hinterfragt:
"... und wer versorgt das Kind, wenn es bei Ihnen ist?"

Jepp!
Und eine Verschwörungstheorie folgt der anderen. Junge Männer glauben es nicht, wenn man ihnen erzählt, wie da mit zwei verschiedenen Maßstäben gemessen wird.

Es gibt genug reale Fälle, wo die Entscheidung für die Mutter eben auch eine Entscheidung gegen die Eigenversorgung war.
D.h. die Müttern hatten aus schicksalhaften Gründen eben keine Mitversorgern für sich, aber der Vater u.a. wie Großeltern, Onkels, Tanten etc. In solchen Konstellationen spielt das Umfeld plötzlich gar keine Rolle mehr. Fremdversorgung geht plötzlich auch und man nimmt dem Kind zugleich die Welt einer intakten Familie weg mit weitreichernden Konsequenzen. Dem Kind wird die Kindheit geklaut. Frei im Wald mit Freunde zu spielen etc. pp. werden mit institutellen, budehocker Maßnahmen mit der Unterstützung des Jugendamts bewerkstelligt.

Übrigens, die Frau kann ruhig zulangen. Das interessiert ein
Familiengericht überhaupt nicht. Das ist ein anderer Sachverhalt, der mit
dem Sorgerecht nichts zu tun hat.

Ja! Es muss schon blut spratzen! Oder das Kind halbverhungert herkommen. Fast O-Ton Kinderpsychologien. Nur aus ihrem Mund etwas nebulöser/kindsgerechter.

Die haben sie nicht mehr alle!!!

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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