Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit Feministinnen redet man nicht, man macht sich über sie lustig

Borat Sagdijev, Thursday, 28.07.2011, 15:57 (vor 5266 Tagen) @ pit b

Als Männerrechtler hast du aber das Problem nicht ernst genommen zu
werden.

Wer sich als Männerrechtler ausgibt hat schon verloren, du must ein Mann sein.
Er versucht dann wie eine Feministin eine Bewegung und "arme Männer" für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
Beziehe es auf dich, Beispiel:

Frau: Väter kümmern sich ja jetzt auch zunehmend um Kleinkinder:
Ich: Sowas wollte ich nicht tun, wie schnell kommt man als Mann in den Verdacht Kinder "besonders" gern zu haben.

Die Diskussion ist beendet, der Frau Ihre Doppelmoral vorgeführt.

Ich gebe mich als alles mögliche aus, nur nicht als Männerrechler.
Als Machoschwein, Versager, einer dem zum Glück die Frau fehlt, einer der Angst vor starken Frauen hat, einem Vergewaltiger, also alles was mir unterstellt werden könnte.

Männerprobleme interessieren Frauen nicht, also hast du das Problem dir
eine Bühne schaffen zu müssen.

Gut erkannt, deswegen sollt du denen ja auch Probleme machen.

Will Frau oder Pudel nichts davon wissen lassen die dich einfach stehen.
Da kann man noch so recht haben.

Wer recht haben will ist ein Versager, er akzeptiert die Autorität seines Gegners, er nimmt diesen ernst.
Ist ja wie wenn Eltern bei ihren Kindern um Erlaubnis fragen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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