Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen
Dem Bundestag liegt eine Petition zur Adoption von Kindern durch
homosexuelle Menschen vor.
Die Adoption von Kindern auf dem Weg der Stiefkindadoption ist
abzulehnen, weil durch diese zumindest ein Elternteil entsorgt wird.
Adoption ist generell abzulehnen, solange die leiblichen Eltern noch leben. Eventuell ist es sogar sinnvoll, die Adoption generell abschaffen.
geht also im Interesse der Kinder darum, dass diese keinen Elternteil
verlieren. Ob die potentiellen Adoptiveltern homo- oder heterosexuell sind,
ist dabei zweitrangig. Ob sie sich selbst als geeignete Erziehungspersonen
betrachten ebenfalls.
Na immerhin denkt man auch mal an heterosexuelle Paare. So darf man annehmen, dass es wirklich um den Schutz der Kinder und die Rechte der leiblichen Eltern geht und nicht um Antihomosexismus.
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Adoptionsrecht
gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sowie die Fremdbefruchtung bei
weiblichen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aus
verfassungsrechtlichen Gründen nicht zuzulassen.
Lesbische Paare können jederzeit mit einem Mann, den sie persönlich kennen, ein Kind zeugen. Umgekehrt können dies auch schwule Paare. Homosexuelle, gerade Lesben, müssen nicht auf Kinder verzichten. Sie müssen dabei nur in Kauf nehmen, dass sie nicht als Paar Eltern sind, sondern dass der Samenspender der Vater bzw. die Leihmutter die Mutter ist. Die anonyme Keimzellenspende ist abzulehnen. Wenn ein lesbisches Paar den Vater nicht bekanntgeben will, soll es keinen Ersatz für ihn geben. Etwas anderes würde falsche Anreize setzen.
Es gab da den Fall eines transsexuellen Amerikaners, der als biologische Frau zur Welt kam. Obwohl er bereits als Mann lebte, war er noch gebärfähig. Da seine Partnerin nicht schwanger werden konnte, ließ es sich von einem anonymen Samenspender künstlich befruchten. Er sollte dann der Vater sein und seine Partnerin die Mutter. Aber in Wirklichkeit ist er die Mutter und der Samenspender ist der Vater.
Ein Diskriminierungssachverhalt liegt deswegen
nicht vor.
Falsch. Eine Diskriminierung liegt durchaus vor. Eine Diskriminierung wird nicht deswegen zu keiner Diskriminierung, weil andere Interessen Vorrang haben.
Die negativen Folgen von Adoptionen durch oder
Fremdbefruchtungen bei gleichgeschlechtlichen Partnern auf die psychische
und soziale Entwicklung von Kindern sind zudem nicht erforscht.[/i]
Es ist zwar nicht erforscht, aber man weiß, dass es sich um negative Folgen handelt? Wie seriös ist das denn! Sind eigentlich die Folgen bei gegengeschlechtlichen Paaren erforscht?
gesamter Thread:
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen -
H.-Norbert,
24.07.2011, 15:25
- Ich kann dort auch nicht mehr "petitionieren"! - OpiWahnGanovi, 24.07.2011, 15:35
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen -
Gismatis,
24.07.2011, 17:32
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen - H.-Norbert, 24.07.2011, 18:46
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen -
Notburg,
25.07.2011, 01:16
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen -
H.-Norbert,
25.07.2011, 02:19
- Für mich gehören Kinder in intakte, traditionelle Familien! - Referatsleiter 408, 25.07.2011, 02:46
- Petition zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Menschen -
H.-Norbert,
25.07.2011, 02:19