Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Roslin, Wednesday, 20.07.2011, 11:08 (vor 5275 Tagen) @ King Julien
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 20.07.2011, 11:16

Wieviel Prozente kriegste denn für Deine Werbung, Du King.

Realität verändert sich nicht, indem man in Spiele flüchtet.

Der Staat jenseits des Bildschirmes bleibt trotzdem femizentrisch, er setzt seine Macht ein zum Schutz und zur Versorgung der Frauen, zur Unterdrückung und Ausbeutung der Männer.

Dem kommt mann nicht bei durch Baseballschläger im Spiel oder Gewalt im realen Leben, denn der Staat ist übermächtig.

Ihm kommt man bei, indem man ihm sich entzieht, sich selber vor seinen Zumutungen schützt, die Angriffspunkte, an denen er einhaken kann, minimiert und daran arbeitet, das Klima, die Öffentliche Meinung so zu ändern, dass endlich auch Männer gleichberechtigt werden.

Dieses Sich-entziehen hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die Steuerbasis dieses femizentrischen Staates schwindet, seine Zukunftsfähigkeit schwindet (weniger leistungswillige Männer - weniger Steuern, weniger Väter - weniger Kinder, weniger Frauenversorger und -schützer in Langzeitpartnerschaften - mehr Last für ein marodes System).

Je maroder das System, desto mehr wird es gezwungen, die Interessen von Männern wahrzunehmen, auf deren traditionelles Funktionieren es überlebensnotwendig angewiesen ist, desto größer die Hoffnung auf Gleichberechtigung auch für Männer.

Männer haben unter diesen Bedingungen nur eine realistische Option, ihre Gleichberechtigung durchzusetzen: zu streiken, UMFASSEND zu streiken.

Dann können sie gerne in ihrer wachsenden Freizeit spielen, was immer sie wollen, aber hoffentlich intelligentere Spiele als das, was Du ihnen mit dämlich-scheinheiliger Argumentation andrehen willst.


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