Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen-Extra-Wurst soll auch noch HALAL sein! ;-)

Oliver, Saturday, 16.07.2011, 17:27 (vor 5278 Tagen) @ Argrggggggr
bearbeitet von Oliver, Saturday, 16.07.2011, 17:42

http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/muslimas-auf-dem-trockenen/

HAMBURG | taz Niemand hatte die Absicht, über Integration zu diskutieren. Das Schwimmbad in Pinneberg sollte lediglich eine Frauenbadestunde bekommen, am Sonntag von halb neun bis elf Uhr morgens. Warum auf einmal alle über muslimische Frauen sprechen, will bei der Stadt im Hamburger Speckgürtel keiner so recht verstehen.
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Es begann damit, dass eine Unterschriftenliste mit der Forderung nach einer Frauenbadezeit auf dem Schreibtisch von Bürgermeisterin Kristin Alheit landete. Der Sozialdemokratin war aufgefallen, dass "eben nicht Meier, Müller und Schmidt unterschrieben haben", sondern viele Namen auf eine muslimische Zugehörigkeit deuteten. "Es ist meine Aufgabe, mit Menschen zu sprechen", sagt Alheit. Auf die Idee, mit den UnterschreiberInnen der Liste zu sprechen, kam sie nicht. Das Frauenbade-Projekt sei bereits geplant, die Unterschriften nur der Auslöser gewesen, sagt sie. Andere Städte hätten ein solches Angebot längst, da müsse man nachziehen.

Für die Stadt gehe es darum, Frauen ein "unbelästigtes Baden" zu ermöglichen, sagt die Gleichstellungsbeauftragte Ellen Schülke. Für strenggläubige Muslimas geht es um mehr: Sie haben Probleme damit, wenn sie im Badeanzug männlichen Blicken ausgesetzt sind.

Es reicht nicht, wenn die anderen Badegäste ausschließlich Frauen sind - auch der Bademeister muss weiblich, der Schwimmbereich von außen nicht einsehbar sein. "Es muss eine Dame sein, eine Bademeisterin", heißt es dazu aus dem Hamburger Büro des Ditib-Verbandes, zu dem die türkisch-muslimische Gemeinde in Pinneberg gehört. Außerdem sei es zwingend nötig, dass die Fenster verhängt werden. "Sonst können die Frauen ja gleich zu normalen Zeiten schwimmen gehen."

Für Bürgermeisterin Alheit gehen diese Forderungen zu weit. Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten habe sie das Frauenbade-Projekt diskutiert. Die "Anforderungen von Einzelpersonen" seien dabei nicht relevant gewesen

I wooooooooo, Anforderungen einer Frauenbeauftragtin und einer Bürgermeisterin waren niemals nie nicht relevant!
;-)

Wer jemandem eine Extra-Wurst brät braucht sich nicht zu wundern wenn sie dann plötzlich für andere HALAL sein muß!

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Liebe Grüße
Oliver


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