Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Türkische Männer sind einfach besser im Bett"

Mitleser, Tuesday, 05.07.2011, 14:43 (vor 5291 Tagen) @ Kurti

Diese ganze feministische "Erfolgsgeschichte" ist so absurd: Sie beginnt in den 70ern mit der Zuschreibung allen Übels an den Mann, dessen Umerziehung gefordert und defacto durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung im feministischen Sinne durchgesetzt wird. Nun, wo sie Männer erfoglreich entmännlicht haben, beklagen sie den Verlust der "harten Kerle". Aber auch der türkische (momentane) Besser-Mann wird ja, sobald er unter die Gewalt des feministischen Unrechtsstaates kommt, daraus nicht unbeschadet hervor gehen.

Schlussfolgerung: Frauen sind einfach schizophren in ihren Wünschen, aber es ist Schuld der Männer, nicht alles zugleich sein zu können.

Die Zukunft sieht dann vielleicht so aus - Frau sucht sich männlichere Lover aus dem Süden, Mann sucht weiblichere Frauen aus dem Osten. Während der männliche Lover, der sich tatsächlich mit deutschen Frauen einlässt, das allerdings vielleicht eher aus Beznesserwägungen tut, trägt der Mann, der eine Beziehung mit seiner ostasiatischen Frau auf die Reihe kriegt, seine Leistungskraft ins Ausland. Folge: Die zustände in Deutschland werden sich noch verschärfen, aber als Mann, obgleich diskriminiert, hat man immer noch den Vorteil, überall hingehen zu können und sich vor allem auf sich selbst verlassen zu können.

Apropos Bezness: Gerade lief mir ein schönes Paar über den Weg - sie Deutsche, ca. 50 oder drüber, das Make-Up konnte es nicht vollständig verbergen; er Schwarzafrikaner mit lustiger Frisur, groß und sportlich, geschätzt Anfang 20, und gebrochenes Deutsch sprechend. Die Liebe fällt manchmal auf seltesame Verbindungen, aber bei mir kam sofort der Gedanke an 1001 Geschichten hoch (vielleicht zu Unrecht, wer weiß)


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