Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Quark!

Robert ⌂, München, Monday, 04.07.2011, 18:45 (vor 5291 Tagen) @ Gismatis

«Liebe, wen du willst>, ist sicher nicht wörtlich zu verstehen.

Und wer bestimmt dann, welche Interpretation zulässig ist? Wer zu den "Guten" gehören darf, und wer nicht? Deine Argumentation hätte übrigens "früher", als die Homosexuellen noch nicht zu den "Guten" gehört hatten, ganz genauso funktioniert ;-):
"Liebe, wen du willst, aber es ist doch ganz klar, daß damit nicht gemeint sein kann, daß du jemand Gleichgeschlechtlichen lieben sollst ..."

Es ist ein Problem, daß mit der heutigen "Femifizierung" die klare, eindeutige und verlässliche Sprache verlorengegangen ist (siehe Wittgenstein: "Was man sagen kann, kann man KLAR sagen"), und damit auch jegliche Rechtssicherheit verlorengegangen ist (wie man an dem Rechtsgeschwurbel über die Vergewaltigung sehen kann. Weiss noch jemand, was man heutzutage genau unter einer "Vergewaltigung" versteht?)

Robert
(der im Übrigen kein Problem mit Homosexualität, aber halt mit "Sprachverschwurbelung" hat)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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