Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gebt mir meinen Sohn zurück!

ballo, Saturday, 25.06.2011, 13:21 (vor 5301 Tagen) @ ballo

Ich muss mal noch was hinzufügen. Als unbescholtener Bürger, der in einer solchen "Inland-Kinderentführungen" einen Rechtsbruch sieht, geht man dann dorthin, wo man glaubt, dass Unrecht wieder gut gemacht wird. Das könnte ein Jugendamt sein, das könnte ein Gericht sein, weil Du glaubst, dass die dir helfen. Aber auch da lernst Du dazu - wieder leider zu spät -. Jetzt kriechen nämlich die Anwaltsgeier und -geierinnen aus den Löchern, weil, wenn du meinst, dich gegen Unrecht wehren zu müssen, du eine enorme Einnahmequlle bist und von nun an, falls du nicht aufhörst, dich zu wehren, für den Lebensunterhalt dieser Leute zuständig bist. Dein entführtes Kind spielt von nun an keine Rolle mehr. Es gibt sogar Politiker, die du vielleicht sogar mal selbst gewählt hast und die du jetzt um Hilfe bittest, weil du feststellen musstest, dass du nicht der einzige Verratene bist und in der Rechtssprechung was nicht stimmen kann, die neben ihrer Politikerarbeit auch noch eine Anwaltskanzlei führen und diese dir dann empfehlen. Ja, so verdreht und verwirrend ist das in unserem Staat oder mit der Demokratie. Das will von grundauf gelernt sein. Aber das lernt man nicht in der Schule. Jetzt würdest du, wenn du in die erste Klasse kommst und dich deine Mutter zufälligerweise mal nach Berlin oder Gießen entführt hat, das große Glück haben zu lernen, dass du möglicherweise gar kein Junge oder Mädchen bist und dass du dir selbst aussuchen kannst, was du sein willst und mit wem du willst. Das musst du nämlich in der ersten Klasse unbedingt schon wissen, damit dein Leben nicht schief läuft. Du lernst da noch viel mehr für dein späteres Leben auf diesem Gebiet, das kann man nachlesen.


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