Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feindbildbestimmung

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 13:11 (vor 5302 Tagen) @ DvB

Na was ist denn dann? Sie tun es in ihrer Eigenschaft als Marionetten.
Wenn sies nicht tun, tun es eben irgendwelche anderen Marionetten. Getan
wird es auf jeden Fall. Vom Feind. Der Marionetten gebraucht, um von sich
abzulenken. Weil Du (und die meisten) Dich so gerne an irgendwelchen
Marionetten aufgeilst. Es bringt aber überhauptnichts, Marionetten
anzugreifen. Es muß der Kopf abgeschlagen werden, anders läufts nicht!

Richtig. Das war die Ausgangsüberlegung, unter der ich den Ausgangsartikel schrieb ;)
Voraussetzung für den Feminismus halte ich aber die Denkweise, Frauen auf ein Podest stellen zu wollen (die einen dazu bringt, "Pudel" oder "Weisser Ritter" zu werden, und damit, wie du richtig anführst, freiwillige Marionette für de Feminismus zu werden).

wären. Es ist vollkommen schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen
Marionetten anzugreifen.

Richtig. Ich hege auch die (vielleicht vergebliche?) Hoffnung, Männer dazu bringen zu können, das freiwillige Marionetten-Dasein aufzugeben. Das meine ich mit "Krieg gegen die Pudel" ;)

Die Femanzen HABEN nichts auf die Reihe bekommen. Sie sind auch nur
Statisten/willige Helfershelfer. Wie gesagt: Es ist vollkommen
schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen Marionetten anzugreifen. Es
muß der Kopf abgeschlagen werden.

Sehr richtig. Du stimmst mir also zu. "Feind" sind nicht "die Frauen". Wenn was anderes rübergekommen ist, dann hab ich mich aber sehr missverständlich ausgedrückt.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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