Alles getrennt, aber alles. Höchstmögliche Souveränität, damit der Schaden so gering wie möglich ist. Kinder, nur mit Vertrag oder garnicht.

Dem deutschen Familienrecht würde ich mich nicht noch einmal aussetzen.

Wenn ihr heutzutage 16 wärt:
Was würdet ihr anders machen bezüglich Frauen/Heirat etc?

Vasektomie ist ja mit 16 noch nicht möglich. Kontrolle über die eigenen Fruchtbarkeit unabhängig von Sex wäre das wichtigste Ziel gewesen.

Ja.

Mit 16 rumvögeln wie ein Irrer und mindestens 20 Kinder machen.

18 Jahre nur Ausbildung machen /studieren und von Nichts leben. Eventuell noch eine Doktorarbeit machen. nur Dinge wo man sicher kein Geld verdient und der Rest läuft über Nebenjobs bar auf die Kralle (Samenspenden z.B.).

Weniger als Nichts kann man nichts haben. Und wenn man 35 ist, sind die Kleinen volljährig. Dann kann man sich langsam nach einem Job umsehen.

Wenn ihr die Uhr noch einmal zurück drehen könntet:
-ODER-
Wenn ihr heutzutage 16 wärt:
Was würdet ihr anders machen bezüglich Frauen/Heirat etc?

Schwanz und Herz ausschalten - Gehirn einschalten.

und der Scheidungsindustrie keinen Cent- lieber 15 Jahre als Lebenslänglich....

Gerade eine traurige Geschichte im Auslandsjournal: Kinder deutscher Sextouristen auf den Philipinen ... Denken die in der Redaktion eigentlich, wir sind bescheuert?
Da sind Frauen, die arbeiten als Prostituierte. Stillschweigend implizieren wir, sie hätten keine andere Wahl (also nicht putzen oder so unschöne Sachen).
Diese Frauen arbeiten also als Prostituierte, jahr ein, jahr aus, und es passiert nichts. Dabei sind sie doch angeblich so arm, dass sie sich keine VErhütung leisten können. (Man könnte meinen, sie arbeiten aus reiner Gefälligkeit. Zwar interviewt man sie in Wohnungen mit Möbeln und Fernseher, aber das sind Peanuts gegen das, was so ein Gummi da unten kostet.)
Als sie es mit deutschen Sex-Touristen treiben, passiert's - sie werden schwanger. Die Touristen weigern sich jedoch, sie zu heiraten und das Kind anzuerkennen - sie leugnen sogar die Bekanntsachaft. UnerhörtDer Bericht ließ keinen Zweifel daran, wer an der ganzen Lage Schuld war. Und bemitleidete die armen Frauen (keine von ihnen hatte mit dem Gedanken gespielt ...)
Irgendwie dachte ich: Das Prostitutionsverbot wie in Schweden wird eines Tages auch hier kommen. Und dafür ins Ausland zu fahren, ebenfalls. Weltumspannende Haftbarmachung für Nachlässigkeit jeder Frau muss möglich werden.
Und zur Ausgangsfrage: Ja, Sterilisation mit 18.

... mich fragen, ob ich grundsätzlich überhaupt heiraten würde. Aber nicht deshalb, weil ich mit meiner Frau schlechter Erfahrungen gemacht habe (im Gegenteil), sondern, weil ich im Prinzip keinen Unterschied zwischen verheiratet und nicht-verheiratet feststelle.

Ansonsten ist eigentlich immer (auch vor meiner Frau) alles respektvoll abgelaufen, ein böses Ende gab es nie.

Würde alles genau so machen.

--
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Mit "Älteren" meine ich auch meinen Vater, der 8 Jahre Umgangsverbot mit mir hatte.

Sachen, die ich bisher richtig gemacht habe:

- kein Kind zeugen
- keine Ehe
- Lebensgefährtin arbeitet
- getrennte Konten
- nie für irgendeine Frau Liebeskasper sein, lebenslang

Sachen, die im Forum unentschieden sind

- ich lebe mit meiner Lebensgefährtin zusammen in einer Wohnung

Sachen, die auch ich falsch machte:

- ich ließ mir während der Dotcom-Blase Depots/Fonds andrehen
- ich ließ mir vor 5 Jahren einen unrentablen Riestervertrag andrehen
- ich glaubte früher an feministische Thesen in Bezug auf Partnersuche von wegen "die inneren Werte zählen", Macho is out", "Frauen wollen auch mal einen schwachen Mann" und verlor viele Jahre wo sich andere die Hörner abgestoßen haben.

Aber mein Trost ist, gegenüber dem was ich vermieden habe (s.o.) ist der Rest Peanuts.

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=174846

Gruß, Kurti

Ich würde nur noch muslimisch heiraten, das Standesamt würde ich mir schenken.
So wäre ich mit meiner Frau rechtlich gesehen nur befreundet.
Dazu:
* Getrennte Konten
* Frau muss arbeiten und selbst Geld verdienen

Wenn sie rumzickt, würde ich noch schneller Schluss machen.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

... weniger Respekt vor den Frauen haben.

Gibt es eurerseits Überlegungen, dass Asiatinnen grundsätzlich besser sind oder so? Oder Russinnen?

Ich kennen einige Ehen mit Russinnen (nicht diese überkandidelten Blondinchen, sondern die normal aussehenden Versionen) und diese laufen ganz gut.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Ich wuerde alles genauso wieder machen, wie ich's gemacht habe. Hatte meistens irgendeine LAB, aber nie geheiratet und keine Kinder gemacht.
Gute Ausbildung und wech...

Cheers!

Wenn ihr die Uhr noch einmal zurück drehen könntet:
-ODER-
Wenn ihr heutzutage 16 wärt:
Was würdet ihr anders machen bezüglich Frauen/Heirat etc?

Es gibt nur zwei Arten von Fehlern:
Fehler, die man vermeidet und Fehler, aus denen man lernt:
"Große Liebe, Heirat, Kinder, Haus", wendet man darauf das Deutsche
Familienrecht an bleibt nur noch blankes Entsetzen !!
Bewertet man das Risiko und das Ungleichgewicht der Kräfte, so bleibt nur:
NIE WIEDER !

Bisher ist alles gut gegangen:

30 Jahre mit vielen attraktiven Frauen verbracht.

Keine Heirat. Keine Kinder.

Ausser kleinen Aufmerksamkeiten haben Frauen mich nie viel gekostet. Keine hat je Zugriff auf ein Konto gehabt.

So bin ich wirtschaftlich unabhängig, und geniesse das Leben.

Manchmal denke ich darüber nach, wie es wohl gewesen wäre, mit einer traditionellen Frau in einem traditionellen Land eine traditionelle Ehe zu führen. Vielleicht auch nicht schlecht.

Aber in Europa völlig undenkbar. Allenfalls in Ländern, wo die Interessen von Männern und Frauen ausgeglichen sind und beide ähnliche Belastungen haben.

Einem jungen Mann in Deutschland kann man nur raten: mach es genauso.

Was würdet ihr anders machen bezüglich Frauen/Heirat etc?

Auch wenn ich keine schlechten Erfahrungen (Kindesentzug, Abzocke durch Scheidung etc.) machen musste:
Ich würde nicht mehr heiraten, nicht mehr zusammenziehen usw.

Wie gesagt, nicht deswegen, weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hätte, sondern aus einer simplen Einsicht heraus: Eine Ehe ist die traditionelle Methode, zusammen mit einem einzigen Partner die Aufzucht der Kinder zu garantieren. Aber ich habe für mich feststellen müssen, daß der Zwang, sein Leben mit (nur) einem einzigen Partner verbringen zu müssen, unmenschlich ist. Und eine Ehe richtet nur unnötige Hürden für ein Auseinandergehen und einen neuen Partner zu finden auf (abgesehen davon: eine "richtige" Scheidung gibts in D gar nicht. Stichwort "nacheheliche Solidarität").

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."